Mo.-Fr., 8 – 17 Uhr

Veranstalter

Stadttheater Bocholt e.V.
Stadttheater Bocholt e.V.
Telefon
0 28 71 / 1 23 09
E-Mail
theaterbuero@stadttheater-bocholt.de
Webseite
https://www.stadttheater-bocholt.de/
Mehr lesen

Ortszeit

  • Zeitzone: Europe/Berlin
  • Datum: 18. 12. 23
  • Zeit: 20:00

Standort

Aula im St.-Georg-Gymnasium
Adenauerallee 1, 46399 Bocholt
Kategorie

Weitere Informationen

Mehr lesen

Nächste Veranstaltung

QR Code

Datum

18. 12. 23

Uhrzeit

20:00

Preis

19,00€

Der Vorleser

Fotos: @Volker Beushausen
Eintrittspreis – Einzelkarte:
19,00 € (Einheitspreis auf allen Plätzen)Ein Trailer zur Einführung in das Stück: https://youtu.be/3ctWkbgpRZU
Pressestimmen:
„Die komplexe Geschichte um Macht und Missbrauch, Schuld und Schicksal passt überraschend
gut ins Theater. Die Kargheit der Bühne […], das zurückhaltende Spiel, dazu lange Monologe –
das gibt dem Stoff viel Raum. […] Guido Thurk ist absolut großartig in seiner Rolle als emotional
aufgewühlter Erzähler. Viel Applaus.“
Westfälischer Anzeiger, Marion Gay„Wie vielfältig das Werk ist, wird auch in der Bühnenfassung überaus deutlich: beginnend bei der zumindest moralisch fragwürdigen, aber in ihrer Entwicklung überaus spannenden Beziehung zwischen Hanna und Michael greift das Werk auch den Unterschied zwischen moralischer und juristischer Schuld auf, rückt die Beteiligung am Holocaust in ein differenziertes Licht und stellt ebenso die Motive Verantwortung, Analphabetismus und Scham in den Fokus.
Kurzum: Ein Stück, das auch noch über die ca. 105 Minuten Spielzeit hinaus zu einer intensiven Auseinandersetzung einlädt. […] Guido Thurk beeindruckt in der Rolle als Vorleser nicht nur mit einer gigantischen Textmenge und durchgängiger Bühnenpräsenz, sondern setzt sich auch glaubwürdig mit seiner Vergangenheit auseinander und sinniert mit ausdrucksstarker Mimik über seine frühere Haltung und Handlung. […] besticht die tiefsinnige Inszenierung mit einem breiten Themenspektrum und starken Darstellern, die vor allem mit ausdrucksstarkem und nuanciertem Mienenspiel begeistern.“
KulturAspekte, Stefanie Evers

 

X