– wo Kreativität ein Zuhause hat oder auf einen „Kaffee mit den Düsentrieb’s“
Text/ Interview: Roland Buß │ Fotos: Kirsten Buß

Freitag, 25.03.2022, 09:00 Uhr
Westend 31, Bocholt
Wir biegen in den Westend-Kreisel ein und fahren bis zu der Stelle im hinteren Bereich, wo früher Josef Middelkamp seine Galerie hatte. Während wir aussteigen, schiebt Joris Bijkerk eine postgelbe Fietse ins Eingangsportal des MakerSpace. Das Gefährt lässt ahnen, dass es über etliche Kilometer ergebene Dienste geleistet haben könnte. Da wissen Joris und wir jahrelang quasi nichts voneinander und dann begegnen wir uns zweimal innerhalb von zwei Tagen. Zunächst beim Unternehmer-Treff im Hotel Residenz und jetzt hier und heute. Kleine und doch teilweise anonyme Welt dieses Bocholt – wenn man unterschiedliche Interessen und Laufwege hat. Das Kennenlernen von Location und Gründer haben wir übrigens unserem gemeinsamen Freund Josef Breuer zu verdanken.
Joris bittet uns herein, in den von ihm geschaffenen Ort MakerSpace. Die Frage nach einem Begrüßungskaffee kann mein nickender Kopf schneller quittieren als mein Sprachzentrum – das ist einfach noch nicht meine Zeit.
Ein launiger Kaffee-Automat, mit einem sehr eigenwilligen Eigenleben wie Joris erklärt, spendiert uns Dreien Kaffee. Seine Nebengeräusche lassen ahnen, dass auch er um diese Uhrzeit noch nicht seine Bestform erreicht zu haben scheint. Ich entspanne mich. Als Nicht-Techniker hatte ich befürchtet, auf einen perfekt eingerichteten Abenteuer-Spielplatz für Baumarkt-Fetischisten zu treffen. Die kochen hier also auch nur mit Wasser – zumindest den Kaffee.
Joris bietet uns Platz an. Auf einer Mischung aus Stuhl und Sessel, die er am gestrigen Tage aus alten Euro-Paletten zusammen gezimmert hat, wie er anmerkt. Ich schiele auf den Tisch in der Küchenecke, unweit der immer noch leise murrenden Kaffeemaschine. Joris versteht mein Argument, dass sich dort entspannter Notizen machen lassen. Insbesondere, als ich zwei DIN A3-Maps ausbreite mit Infos und Fragen, zum vorbereiteten Interview.
Erst Sprechen oder erst schauen? – so die Frage vom MakerSpace-Founder. Das lässt sich relativ schnell wie folgt beantworten: „Wie geht ein Kommissar im Tatort vor? Vernimmt er den Täter, ohne zuvor den Tatort gesehen zu haben?“ Scheint einleuchtend zu sein. Mit unseren Kaffee’s in der Hand führt uns Joris durch seinen „Tatort MakerSpace.“
Ein Meetingraum mit Beamer, einer Lackier-Kabine, ein Raum zum Schleifen und Strahlen. Weiter geht’s durch einen dicken dunkelroten Kunststoffvorhang in einen Raum, wo geschweißt werden kann – dem „Rotlicht-Raum.“ Wir lauschen den Worten des sympathischen Herbergvaters für Werkzeug, Maschinen und Menschen die damit arbeiten. Hier scheint jede Maschine, jedes Accessoire eine eigene Story zu besitzen. Viele davon teilt Joris mit uns. Nach der Besichtigung der Holzwerkstatt, die man durch ein schönes alte Metalltor betritt, geht es ins Obergeschoss auf ein Podest. „Das Tor zur Schreinerei habe ich aus einer alten Motorrad-Schrauber-Werkstatt in Dinslaken.“ Oben angekommen, staunen wir mal wieder nicht schlecht. Dort oben sind vornehmlich die leiseren Tätigkeiten wie Nähen, Lasern, 3D-Druck, Löten etc. verortet. Wem diese laienhaften Ausführungen nicht reichen – auf der Webseite findet ihr neben einer Skizze zum MakerSpace eine dezidierte Maschinenliste:

Nach unserem Rundgang lassen wir uns mit Kaffee-No.2 am Tisch in der Küche nieder – hergestellt aus Fussboden-Parkett … „nur nichts verkommen lassen“ wie uns Joris erklärt. Beim Warm-Plaudern wurde uns klar, dass es Joris darum geht, das Konzept des MakerSpace in den Focus zu stellen und nicht seine Person. Deshalb nur ein verkürzter Abriss zu unserem Gesprächspartner:
Joris BIJKERK
› Baujahr 1974
› Bocholter
› verheiratet mit der Zahnärztin Dr. Verena Bijkerk
› Vater von Jasper (16 Jahre) und Finn (14 Jahre) – beide Söhne überhaupt
nicht Technik-affin – untermauert durch Jasper’s Aussage:
„Ich werde nicht so wie du – ich werde normal.“
Berufliche Vita:
› im Alter von zwei Jahren „Rolltreppen-Stillleger“ in Kaufhäusern,
weil er Knöpfe so spannend fand.
› studierter Maschinenbauer
› Motoren-Entwickler u.a. für BMW
› zwölf Jahre als Projektleiter für Siemens im Kraftwerkbau, bis zum Jahre 2018
und dann?
Ich war 44 Jahre alt, möglicherweise zu jung für eine Midlife-Crisis. Dennoch, waren die Symptome ähnlich. Ich war auf der Suche nach einem tieferen Sinn meines Lebens. Kraftwerke kamen darin nicht mehr vor.
Auch Siemens befand sich auf dem Rückzug aus diesem Segment. Es gab ein Abfindungsprogramm – für mich ein Katalysator für den Ausstieg. Zugleich Focus auf eine Idee, die mich schon längere Zeit begleitete.
Konkret …
Wir alle sind über den Lauf der Jahre durch die günstigen Produkte, die aus Asien unseren Markt überschwemmen, verwöhnt worden. Wir haben uns zur Wegwerfgesellschaft entwickelt. Das ist weder nachhaltig noch gut für’s eigene MindSet: „Nur etwas, was du repariert hast, besitzt du auch wirklich“,so mein Denken.
Wo liegen die Wurzeln des MakerSpace und wie erklärt man das mit einfachen Worten?
Das ist eine weltweite Bewegung, deren Wurzeln in die 80er zurück reichen. Deutschlands ältestes MakerSpace steht in München. Das „Haus der Eigenarbeit“ wurde dort vor 32 Jahren etabliert.Seit dieser Zeit wurden viele dieser „offenen Werkstätten“ gegründet und etabliert. Mittlerweile sind es in Deutschland rund 300 Locations, die man als MakerSpace bezeichnen kann.
… quasi Co-Working-Spaces mit Werkzeugen und Maschinen?
Genau. Das was im sonstigen Business seit einiger Zeit ein Trend ist, gab es im Handwerksbereich schon vor Jahrzehnten.
Wie hast du diese Idee nach Bocholt gebracht und umgesetzt? Nach meinem Ausscheiden bei Siemens bin ich durch ganz Deutschland gereist, um mir viele der bestehenden MakerSpaces anzusehen. Von ganz kleinen Start-ups bis zu ganz großen etablierten und erfolgreichen Werkstätten von Kollegen.
Was war das Resultat deiner Benchmark-Ausflüge?
In Großstädten wie in München oder Hamburg, kannst du auch mit einem einzelnen Segment an den Markt gehen, wie zum Beispiel eine „offene Holzwerkstatt.“ Damit würde man es in Bocholt wahrscheinlich schwer haben. Aus diesem Grund war es mir wichtig, möglichst viele Gewerke unter einem Dach zu vereinen. Auch vor dem Hintergrund: „Was passt zu Bocholt?“ Deswegen war es mir auch wichtig, die historische Verbundenheit Bocholt zum Thema Textilverarbeitung zu integrieren. Inzwischen ist es diese Vielfalt, die unser Alleinstellungsmerkmal unter den anderen MakerSpaces in Deutschland ausmacht.
Wie ging es weiter, wie kamst du an diesen Standort?
Das kann ich wirklich nur als absoluten Glückstreffer bezeichnen. Nach 1 ½ Jahren des Suchens. Ich hatte soviel gesehen und zu einem Konzept entwickelt, dem nicht viele Räume in der Region hätten gerecht werden können. Diese Räumlichkeiten hier, mit ihren 530qm Fläche, sind perfekt. Und so haben wir 2019 die umfangreichen Genehmigungsverfahren durchlaufen, um dann mit den Umbauarbeiten zu starten.
… und dann startet erstmal Corona …
Genau. Die vielen Helping-Hands, die mir ihre Unterstützung zugesagt hatten, waren ebenso an die Kontaktvermeidung gebunden, wie ich selber. Und so blieb mir keine andere Wahl, als ungefähr 70% aller geplanten Maßnahmen alleine umzusetzen. Das alles über 12 Monate und mehr als 12 Stunden am Tag. Das war keine wirklich gute Zeit für uns als Familie.





Wie schaut es denn mittlerweile hier aus?
Seit Anfang November 2021 waren wir mit 30 registrierten Nutzern im Probebetrieb. Da hieß es dann „einfach mal machen und sich von der Wirklichkeit einholen lassen.“
Wir haben das Leben und Arbeiten hier im MakerSpace getestet. Mit den gewonnen Erkenntnissen haben wir das Konzept feingeschliffen. Seit Anfang März 2022 sind wir nunmehr im Echtbetrieb unterwegs.
Oben vom Podest ruft jemand herunter: „Joris kannst du den 3D-Drucker anschalten.“
Mein Gegenüber zückt sein Handy, tippt darauf rum und ist nach zehn Sekunden wieder aufmerksam im Interview. Das schaut extrem geschmeidig, durchdacht und nachfragenswert aus:
Was war das bitte?
Das ist die App, mit der hier alle Maschinen freigeschaltet werden. Jeder „Intensivnutzer“ des MakerSpace kann diese nutzen, um Geräte und Maschine in Betrieb zu nehmen. Damit steuern wir auch die Sicherheitsbestimmungen an den einzelnen Maschinen. Manche lassen sich durch die jeweiliger Nutzer nur einschalten, wenn ich die zwingend notwendigen Sicherheitsunterweisungen mit ihnen vorgenommen und dies in der Software hinterlegt habe. Darüber regeln wir auch den Zutritt zum MakerSpace, der über die „normalen“ Geschäftszeiten hinaus, bis 21.45 Uhr möglich ist. Basierend auf ein Lärmschutzgutachten, dass wir haben erstellen lassen. Die App bzw. die dahinter liegende Software ermöglicht auch die minutengenaue Abrechnung für die Nutzung der jeweiligen Maschinen. Darüber gibt es dann zum Monatsende eine detaillierte Rechnung.
Das klingt schon ziemlich ausgefuchst …
Das ist richtig. Diese Technik haben wir mit mehreren MakerSpace-Betreibern gemeinsam entwickelt. Wir in Bocholt sind im Status der Alpha-Tester, d.h. kein anderer Standort ist derzeit so weit wie wir.
Woraus basiert das Geschäftsmodell, wie wird hier abgerechnet?
Es gibt drei Stufen der Nutzungsintensität, die man auf unserer Website nachlesen kann:
Die Preise bewegen sich zwischen 9,- Euro pro Monat für diejenigen, die mal rein schnuppern wollen. Und 59,- Euro im Monat für Intensiv-Nutzer. Das sind in der Regel Menschen, die handwerklich sehr aktiv sind – für die es aber unwirtschaftlich wäre, sich diesen Fundus an Maschinen selbst anzuschaffen. Auf der Webseite ist auch abgebildet, welche Maschine wieviel pro Minute kostet.

Woher stammen all diese Maschinen?
Das sind zum Teil eigene Maschinen. Dann gibt es Dauerleihgaben von Bocholter Unternehmen und Unternehmen aus der Region. Und es gibt Maschinen, die wurden dem MakerSpace im Rahmen des Sponsoring zur Verfügung gestellt.
Gibt es eine Maschine die noch fehlt, hast du überhaupt noch Platz hier?
Wir sind schon echt gut ausgestattet. Das einzige was fehlt und was gut passen würde wäre eine Stickmaschine.

Jetzt wissen wir, dass du Kraft deiner sympathischen Art und dieser tollen Idee schon viele Unterstützer dafür begeistern konntest, sich im MakerSpace zu engagieren. Ist hier analog zu den Maschinen auch annähernd das Ende der Fahnenstange erreicht oder brauchst du noch Förderer?
Der bescheidend schmunzelnde Joris lässt sich folgende Antwort entlocken:
Also, es ist kalkuliert, dass sich mit den Beiträgen der Nutzer die Raummiete und die laufenden Kosten abdecken lassen. Bis dahin wäre es toll, wenn sich noch weitere Unterstützer finden. Zum Beispiel für einen monatlichen Förderbeitrag oder indem sie eine Patenschaft für eine Maschine übernehmen. Das könnte für hiesige Unternehmen interessant sein. Zum einen würden wir die Maschine entsprechend mit deren Firmenname und -Logo versehen und aufgrund der Gemeinnützigkeit dürfte ich auch Spendenquittungen ausstellen.
Meinen persönlichen Ertrag generiere ich demnächst aus den Kursen, die ich anbiete. Die stehen in Kürze auf unserer Webseite. Das werden zunächst die Themen Lasercutter, Glasstrahlen und Schweißen sein. Dann wartet noch eine größere Herausforderung auf mich. Die wird für einige aus der MakerSpace-Community zunächst ungewöhnlich erscheinen …
Mach es nicht so spannend, hau raus …
Ich muss demnächst meinen Support in Rechnung stellen. Das heißt, jeder, der meine Hilfe außerhalb der „Offenen-Tür-Zeiten“ benötigt und in Anspruch nehmen möchte, kann mich buchen. Das soll spaßig und unkompliziert abgewickelt werden. Ich werde mit einem T-Shirt mit aufgedruckten QR-Code hier im MakerSpace unterwegs sein. Und dann kann man mich minutengenau buchen, wie jede Maschine.
Klingt unkonventionell, aber einleuchtend. Wir schmunzeln zu dritt, als wir die anrüchigen Parallelen zwischen „Rotlicht-Raum“ und buchbarem Akteur resümieren.
Gerade in diesem Moment kommt ein MakerSpace-Nutzer und fragt die mit der Kamera herumwuselnde Kirsten, ob sie auch noch Impressionen von ihm beim Schweißen einfangen will. Irgendwie naheliegend, dass meine Frau zum Geburtstag ein T-Shirt mit QR-Code bekommen könnte 🙂
Mir sind beim Rundgang spontan ein paar Ideen gekommen, wie ich persönlich den MakerSpace nutzen könnte. Möglicherweise um mir ein Logo in eine Ledertasche branden zu lassen, oder einen QR-Code für den WLAN-Zugang in unserem Meetingraum in Holz zu lasern …
Das ist ganz wichtig. Man sollte sich hier mal frei bewegt, den anderen beim Werkeln zugeschaut haben, um eigene Nutzungsideen zu entwickeln.
Lass uns dieses „man“ konkretisieren. Wer genau zählt zur Zielgruppe des MakerSpace?
Alle Menschen, die Spaß am Handwerklichen haben und mit einer Portion Neugierde ausgestattet sind. Den Umgang mit Materialien und Maschinen vermittele ich und die MakerSpace-Community. Letztere ist übrigens ein ganz wichtiger Faktor, warum sich die Menschen hier so wohl fühlen. Aus dem „Was machst du denn da?“, sind schöne Freundschaften und gemeinsame Werkstücke entstanden.
Übrigens, auch Familien sind bei uns gerne gesehen. Es gibt sogar einen Wickeltisch.
Die Subline „Kaffee mit den Düsentriebs“ soll keinesfalls despektierlich klingen. Die Menschen, die wir hier beim Arbeiten wahrnehmen und fotografieren durften verkörpern diesen Pionier- und Forschergeist der Disney-Figur im positivsten Sinne. Allen
voran ihr Daniel (alias Joris 🙂
de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Düsentrieb
Wir wollen die Menschen ins Machen bringen, sie zum Selberwerkeln inspirieren. Kreativität schlummert in vielen Menschen, ohne dass sie sich dessen bewusst sind. Hier ist ein geeigneter Raum, um sie freizusetzen. Es gehört zu den schönsten Momenten, wenn man etwas mit eigenen Händen geschaffen hat.
Ein gutes Stichwort. Ich hatte beim Scrollen durch deine Facebook-Seite gesehen, dass ein Messer-Workshop geplant war. Als leidenschaftlicher Koch und Kochmesser-Freak wäre es an der Zeit, den zahlreichen gekauften Exponaten mal ein eigen-geschmiedetes hinzuzufügen.
Den Wunsch kann ich echt gut nachvollziehen. Dafür würde ich dich aber ans Handwerksmuseum vermitteln wollen. Die bieten diesen Kurs an.
Ich habe gelernt, unsere Kursangebote mit den anderen Anbietern, wie die der Volkshochschule, der Familienbildungsstätte, dem Handwerksmuseum und der Jungen Uni abzugleichen. Ich setze auf Kooperation statt „im gleichen Teich zu fischen.“

Im Eingangsbereich steht eine Wall-of-Fame mit Organisationen und Unternehmen, die den MakerSpace unterstützen. Wir schließen uns mit diesem Artikel gerne an, den wir pro Bono für dich schreiben und publizieren. Wichtig ist uns, dass wir uns bei unserem gemeinsam Freund Josef Breuer bedanken, ohne den wir möglicherweise nicht zusammengekommen werden. Josef ist ehrenamtlich für das Repair-Cafe tätig. Kannst du den Unterschied zum MakerSpace kurz skizzieren.
Sehr gerne. Was uns verbindet ist der Gedanke nichts zu verschwenden oder wegzuwerfen. Was uns unterscheidet ist, dass man beim Repair-Cafe etwas reparieren lässt, während man im MakerSpace selbst Hand anlegt.
Auf jeden Fall möchte ich mich ganz herzlich bei Josef persönlich, beim Team vom Repair-Cafe und allen anderen Unterstützern und Förderern bedanken.
Beim Rausgehen bleiben wir bei dem schon angesprochenen postgelben Drahtesel hängen. Offensichtlich das ideale Motiv, um Joris Charakter und das von ihm Gesagte zu untermauern:
„Das Rad habe ich mir als Student im Jahre 1999 gegönnt. Es stammt aus einer kleinen Manufaktur in Bremerhafen. Wir haben viele Kilometer gemeinsam abgerissen und erlebt. Bis auf den Rahmen gibt es wenig, was ich noch nicht repariert oder modifiziert habe.“
Das zur Verabschiedung ausgesprochene „Wir sehen uns“ wird keine Floskel bleiben. Wir werden wiederkommen! Ganz sicher auf einen Kaffee, wenn die launige Maschine das gestattet, aber auch um selbst Hand an zu legen. Wir sind angefixt.
Herzlichst,
die Düsentriebs – in Lauerstellung

Makerspace Bocholt
Westendkreisel 31, Bocholt
+49 (0)163-6385527
info@makerspace-bocholt.de
makerspace-bocholt.de