Sartori Borken

Sep 27, 2024 | Allgemein

Fotos: Andrea Leying & Sartori // Interview: Kirsten Buß // Advertorial

Wo Leidenschaft, Stil und TEAMSPIRIT aufeinandertreffen

Ein Interview mit Jean-Pierre, Jacqueline und ihrem Team über Leidenschaft, Handwerk und die Expansion ihres Salons

Mittwoch, 11. September 2024, 14.00 Uhr │ 46325 Borken│ Bocholter Straße 20 │ Sartori Friseure Borken │ Verabredet zum Interview mit Jean-Pierre und Jacqueline Manojlovic

Prolog

Schon seit einer ganzen Weile hatte ich diesen Salon in Borken auf dem Radar. Immer wieder hörte ich begeisterte Geschichten von Freunden und Bekannten über Sartori, den besonderen Ort, an dem Friseurhandwerk und Wohlfühlambiente auf so charmante Weise miteinander verschmelzen. Es war aber schließlich meine Freundin Katja, die den entscheidenden Stein ins Rollen brachte. Sie ist Stammkundin bei Sartori und schwärmte mir eines Tages so sehr von ihren Erlebnissen dort vor, dass ich gar nicht anders konnte, als mich näher mit diesem Salon zu beschäftigen. Zumal Jacqueline ihre Kundin Katja auf uns, den PAN ansprach.

Kurzerhand rief ich Anfang September bei Jacqueline Manojlovic an. Und kennt ihr dieses Gefühl, wenn man jemanden am Telefon zum ersten Mal spricht, und es sofort klickt? Man spürt einfach diese
Sympathie und Vertrautheit, obwohl man sich noch nie begegnet ist. Genau so war es bei Jacqueline und mir. Die Chemie stimmte vom ersten Moment an, und nur kurze Zeit später hatten wir auch schon einen Termin für das Interview festgelegt. So wurde ich am besagten Mittwoch von Jean-Pierre in Empfang genommen. Er führte mich durch die wunderschönen Räumlichkeiten und mit einem Cappuccino bewaffnet ging es dann zum Interview, nach unten in seine „Katakomben“, wo Jacqueline und später auch Nina dazukamen.

Die beiden strahlen eine Mischung aus Professionalität und Herzlichkeit aus, die sofort spürbar macht, warum ihre Kunden ihnen so treu sind. Man merkt, dass sie nicht nur Kollegen, sondern auch ein eingespieltes Team sind – beruflich und privat.

Jean-Pierre, 38 Jahre alt, und Jacqueline, 37, sind seit 17 Jahren ein Paar. Sie haben gemeinsam zwei Kinder – Joe, 5, und Liz, 3 Jahre alt. Ihr Familienleben scheint perfekt mit ihrer Arbeit im Salon verflochten zu sein. Während wir uns in einem der stilvoll eingerichteten Räume niederlassen, erzählen sie, dass ihre beiden französischen Bulldoggen Amy und Loui oftmals fröhlich durch den Salon wuseln. Heute sind sie leider zu Hause. Es herrscht eine entspannte und familiäre Atmosphäre, die sofort spürbar macht, dass Sartori mehr als nur ein Arbeitsplatz für die beiden ist.

Ihr seid seit 2012 stolze Inhaber von Sartori. Wie ist es für euch, gemeinsam als Ehepaar nicht nur das Familienleben, sondern auch den Berufsalltag zu meistern?
Jacqueline (lacht): Ja, das ist definitiv eine Herausforderung, aber wir lieben es.

Was macht für euch den besonderen Charme von Sartori aus?
Jean-Pierre: Sartori ist für uns nicht nur ein Friseursalon. Es ist ein Ort, an dem wir unsere Leidenschaft für das Friseurhandwerk voll ausleben können. Wir möchten, dass sich unsere Kunden wie zu Hause fühlen, dass sie nicht nur für einen Haarschnitt kommen, sondern für das Gesamtpaket – die Atmosphäre, die Beratung und die Zeit, die wir uns für jeden Einzelnen nehmen.

Jean-Pierre

Jacqueline: Genau. Unsere Kunden wissen, dass sie bei uns mehr als nur einen Service bekommen. Wir sehen unsere Arbeit tatsächlich oftmals als Kunst. Es geht nicht nur darum, Haare zu schneiden oder zu stylen, sondern um das Gesamtbild – den Menschen in seiner ganzen Persönlichkeit wahrzunehmen und ihm durch unsere Arbeit etwas zurückzugeben.

Jean-Pierre, Jacqueline – euer Name steht in Borken für erstklassiges Hairstyling. Ihr habt mit Sartori einen Friseursalon geschaffen, der mehr ist als nur ein Ort, an dem Haare geschnitten werden. Jetzt habt ihr sogar einen neuen Standort eröffnet. Erzählt mal, wie kam es dazu?
Jean-Pierre: Es stimmt, Sartori ist für uns immer schon mehr gewesen als ein klassischer Friseursalon. Seit wir die Villa in Borken vor mehr als zehn Jahren bezogen haben, war unser Ziel, etwas Einzigartiges zu schaffen – einen Raum, in dem die Kunst des Friseurhandwerks und die individuelle Beratung im Vordergrund stehen. Der neue Standort, das Sartori Séparée, ist eine Erweiterung dieses Konzepts. Die Idee kam uns, weil wir in unserem
Hauptsalon oft bemerkt haben, dass es Menschen gibt, die sich nach mehr Privatsphäre und Diskretion sehnen. Besonders in Situationen, in denen es um Perücken, Haarteile oder Haarverdichtungen geht, wünschten sich unsere Kunden eine ruhigere, abgeschiedenere Atmosphäre. Das hat uns inspiriert, diesen zweiten Standort zu eröffnen.
Jacqueline: Genau. Die Villa wird immer unser Herzstück bleiben – sie hat eine ganz eigene, charmante Atmosphäre. Mit dem Séparée konnten wir einen neuen Raum schaffen, der speziell auf die Bedürfnisse derjenigen zugeschnitten ist, die einen intimen Rahmen bevorzugen. Hier können wir diskret und in aller Ruhe beraten, ob es um Perücken, Haarintegration oder Permanent-Make-up geht.

Warum habt ihr euch für den Namen „Sartori Séparée“ entschieden? Was steckt dahinter?Jean-Pierre: „Séparée“ kommt aus dem Französischen und bedeutet „abgetrennt“ oder „geschützt“. Wir wollten einen Raum schaffen, der unseren Kundinnen und Kunden genau das bietet: Privatsphäre und Diskretion. Im Friseurbereich ist es besonders wichtig, dass Menschen sich wohlfühlen und in Ruhe über ihre Bedürfnisse sprechen können. Das gilt vor
allem, wenn es um so sensible Themen wie Perücken geht – sei es aufgrund von Haarverlust durch Krankheit oder aus anderen Gründen. Mit dem Sartori Séparée bieten wir einen geschützten Raum, in dem wir uns voll und ganz auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse konzentrieren können.
Jacqueline: Dieser neue Standort ist für uns auch eine logische Weiterentwicklung. Im Hauptsalon steht die ästhetische Beratung, Typberatung und die Perfektion von Frisuren im Vordergrund. Aber es gibt eben viele Menschen, die besondere Aufmerksamkeit brauchen – sei es bei Perücken, Haarteilen oder auch beim Permanent-Make-up. Unser Team hat sich auf diese Dienstleistungen spezialisiert, und wir sind sehr stolz darauf, nun die
Möglichkeit zu haben, diese Services in einem ganz persönlichen Rahmen anzubieten.

Jana, du bist schon lange bei Sartori dabei. Wie hast du die Eröffnung des neuen Standorts erlebt?
Jana: Für mich war es ein spannender Schritt. Ich bin seit zehn Jahren bei Sartori und habe hier meine Ausbildung gemacht. Dass ich nun Teil des Teams im Sartori

Séparée bin, bedeutet mir viel. Meine Leidenschaft ist das Permanent-Make-up, und in dem neuen Geschäftslokal kann ich mich voll darauf konzentrieren. Es ist unglaublich, wie stark man das Selbstbewusstsein von Menschen mit nur wenigen, aber gezielten Handgriffen steigern kann. Egal, ob es sich um Lippen, Augenbrauen oder einen Lidstrich handelt – es geht darum, die natürliche Schönheit zu unterstreichen und den Kundinnen und Kunden ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Eine Ausbildung durch Long-Time-Liner, die ich genießen durte, ist in dem Bereich unschlagbar.

Jean-Pierre, was genau bietest du im Sartori Séparée an?
Jean-Pierre: Ich konzentriere mich im Séparée vor allem auf die Themen Perücken, Haarintegration und Haarverlängerung. In diesem Bereich haben wir in den letzten Jahren eine stark wachsende Nachfrage gesehen, vor allem im Zusammenhang mit Krankheitsfällen wie Haarausfall aufgrund von Chemotherapien. Da ist es besonders wichtig, dass wir diskret und sensibel beraten. Wir arbeiten mit hochwertigen Kunsthaar- und europäischen Echthaarperücken und haben Lösungen für jede Art von Haarverlust. Dabei ist es mir wichtig, dass die Perücken nicht nur perfekt sitzen, sondern sich auch natürlich anfühlen. Jeder Mensch verdient es, sich schön zu fühlen, und wir wollen dabei helfen, diese Selbstsicherheit zurückzugeben.

Jacqueline: Es ist beeindruckend, wie präzise Jean-Pierre in diesem Bereich arbeitet. Er ist nicht nur Friseurmeister und Experte für Blond- und Farbarbeiten, sondern auch qualifizierter Perückenhändler. Besonders stolz sind wir auf unsere Zusammenarbeit mit Hairdreams. Mit dieser Methode lassen sich Haarverlängerungen und Verdichtungen kreieren, die wirklich nahtlos und natürlich wirken.

Wie unterscheidet sich das Sartori Séparée vom Hauptsalon in der Villa?
Jean-Pierre: Der Hauptsalon bleibt, wie er ist – das Herz von Sartori. Dort bieten wir weiterhin alles an, was unsere Kundinnen und Kunden von uns gewohnt sind: von modernen Trendfrisuren über Balayage bis hin zu dauerhaften Haarglättungen und Haarverlängerungen. Die Villa hat einen besonderen Charme, und wir möchten, dass die Menschen sich dort entspannen und verwöhnen lassen können. Der neue Standort bietet hingegen einen klar fokussierten Service, Diskretion und individuelle Betreuung stehen im Vordergrund.

Jacqueline

Jacqueline: In der Villa bieten wir natürlich weiterhin unsere gesamte Bandbreite an Friseur-Dienstleistungen an. Egal, ob es um Blondierungen, Haarregeneration oder Brautfrisuren geht – hier findet jeder den Service, der zu ihm passt. Was uns besonders wichtig ist, ist die Typberatung. Unsere Stylisten nehmen sich viel Zeit, um die Persönlichkeit jedes Einzelnen zu verstehen und eine Frisur zu schaffen, die wirklich passt. In der Villa geht es um Kreativität, Stil und das perfekte Zusammenspiel von Frisur, Make-up und Persönlichkeit.

Was unser Team besonders auszeichnet, ist der unglaubliche Teamspirit. Bei Sartori Borken in der Villa merkt man sofort, dass jeder einzelne Mitarbeiter mit Leidenschaft und Professionalität bei der Sache ist. In unserem zwanzigköpfigen Team hat jeder sein Spezialgebiet, in dem er herausragende Leistungen bringt. So haben wir zum Beispiel zwei Visagisten, ausgewiesene
Balayage-Experten sowie Spezialisten für Kurzhaar- und Herrenhaarschnitte. Nicht zu vergessen unsere vier Rezeptionisten, die den Empfang mit ihrer Freundlichkeit und Organisation perfekt ergänzen.

Viele unserer Mitarbeiter sind schon seit Jahren Teil unseres Teams und somit ist eine vertraute, fast familiäre Atmosphäre entstanden. Uns ist es wichtig, dass wir uns alle auf Augenhöhe begegnen, und dieser respektvolle, freundschaftliche Umgang ist etwas, das unsere Kunden und unser Team gleichermaßen zu schätzen wissen. Wir freuen uns sehr, seit August einen neuen Auszubildenden im Team Sartori begrüßen zu dürfen, der diesen Teamspirit weiter bereichert.

Jana

Nina

Nina, du bist seit Anfang des Jahres die Salonleitung. Wie läuft das für dich?
Nina: Es ist eine großartige Herausforderung und ich bin sehr stolz darauf, Teil dieses tollen Teams zu sein. Ich arbeite seit elf Jahren bei Sartori und habe hier meine Ausbildung gemacht. Für mich ist es besonders wichtig, dass alles harmonisch abläuft und dass wir immer auf einem hohen Niveau arbeiten. Wir legen großen Wert auf Teamgeist und darauf, dass sich sowohl die Kunden als auch unsere Mitarbeiter wohlfühlen. Jean-Pierre und Jacqueline sind wie Familie, und ich sehe meine Rolle darin, das Bindeglied zwischen den beiden und dem Team zu sein. Wir arbeiten alle sehr eng zusammen, und das ist es, was Sartori ausmacht.

Jean-Pierre, Jacqueline – was ist eure Vision für die Zukunft von Sartori?
Jean-Pierre: Wir möchten, dass jeder Besuch bei Sartori ein Erlebnis bleibt – egal, ob im Hauptsalon oder im Sartori Séparée. Es geht uns nicht nur darum, die neuesten Trends zu verfolgen, sondern auch darum, den Menschen zuzuhören und ihnen genau das zu bieten, was sie brauchen. Wir wollen unsere Kunden weiterhin glücklich machen – durch unsere Leidenschaft für Haarstyling, für Schönheit und für die individuelle Beratung.

Jacqueline: Mit dem Sartori Séparée haben wir einen weiteren Schritt getan, um unser Portfolio zu erweitern. Es ist für uns eine Herzensangelegenheit, dass sich jeder Mensch, der zu uns kommt, verstanden und gut aufgehoben fühlt. Wir sehen Schönheit als etwas Individuelles, und genau das möchten wir auch in Zukunft vermitteln. Egal, ob du für eine Typberatung, eine neue Frisur oder eine Perücke zu uns kommst – wir sind hier, um dir das Beste zu bieten.