Fotos & Text: Kirsten Buß
Der ambulante Pflegedienst | 962 Tage Wohnfit | Das große Ganze
Prolog
Als wir uns am 08. Oktober 2024 zum Brain-Dinner mit Michaela Schneider und Andre Krome, den Vordenkern und Führungsspielern des Unternehmens Wohnfit trafen, war deren Story zur Kooperation mit der Bocholter Heimbau PAN-technisch ausgerollt … sprich verteilt. In der Oktober-Ausgabe hatten wir darüber berichtet, dass die Wohnfit drei Wohngruppen in exponierter Lage an der Aa einrichten wird, die 30 Menschen ein Zuhause im Weberquartier bieten werden.
#WOHNEN, UM ZU BLEIBEN
Schon bei dieser ersten Story zum Weberquartier wurde deutlich, wie komplex es anmutet, die Vision der beiden vom „Leben und Älterwerden in einer Wohngruppe“ in die Realität zu transformieren. Wie viele Rädchen und Hände da ineinandergreifen müssen, um den Menschen ein angenehmes und würdevolles Altern zu ermöglichen.
Beim abendlichen Austausch an unserem Schreibpult musste viel Notizenpapier herhalten, um die Strategie von Michaela und Andre einzufangen/zu skizzieren. Es dauerte eine Zeit, bis ich begriffen hatte, dass die Wohngruppen den Kern der Vision ausmachten und alle anderen Meilensteine und Projekte wichtige Bausteine waren, um dieses Hauptziel zu realisieren.
Was auf den ersten Blick als unternehmerische Umtriebigkeit missdeutet werden könnte, erweist sich beim zweiten Hinsehen als glasklare Strategie. Diese schließt die Klammer um zwei sich ergänzende Ziele:
1. Menschen so lange wie möglich ein Leben im häuslichen Umfeld zu ermöglichen.
2. Seniorinnen und Senioren Räume zu bieten, wo sie selbstbestimmt bis ins hohe Alter in den eigenen vier Wänden wohnen und leben können – vollkommen barrierefrei und stadtnah.
Für das Erreichen dieser Ziele braucht man: einen gut funktionierenden Pflegedienst, ein Angebot zur Tagespflege, ein Catering-Unternehmen … welches eine altehrwürdige Klosterküche kapert … um alle Kunden zu versorgen … und entsprechende Wohngruppen – wie wir alle erfahren/lesen durften.
Am besten: alles aus einer Hand – wie bei der Wohnfit.
Michaela und Andre lieferten selbst die Fragestellungen, die euch, liebe Leserinnen und Lesern, möglicherweise umtreiben:
Was hat die Firma mit den Schmetterlingen im Weberquartier zu suchen? … oder in Burlo? … und welche Rolle spielt die „schwarze Flamme“ dabei? – was wollen die denn noch alles machen?
In dem Bewusstsein, dass das alles schwierig zu vermitteln und zu erfassen sei, wuchsen diese Storys zu den verschiedenen Facetten des Unternehmens Wohnfit.
Ich brauchte eine Weile, um zu verstehen, warum diese unterschiedlichen Standorte… nennen wir sie Dependancen … Sinn machen … welche Synergien dadurch freigesetzt werden.
Jetzt ist es an der Zeit, den Meilenstein zu betrachten, mit dem am 01. April 2022 die Story begann, und die Schleife, um das große Ganze der Wohnfit-Family bis zum heutigen Tage zu binden:
Der ambulante Pflegedienst
Montag | 18. November 2024 | 14.00 Uhr
Münsterstraße 11a | 46397 Bocholt | Remise des Haus Woord | Hauptquartier der Wohnfit-Unternehmens-Family, zugleich Herzstück des ambulanten Pflegedienstes
Bislang von mir nur im Vorbeigehen zum ehemaligen Tante-Emma-Laden mit den vier Buchstaben wahrgenommen, freue ich mich auf das vereinbarte Kaffeegespräch mit Michaela Schneider und Andre Krome sowie auf das Kennenlernen von Julia Tünte (33 Jahre), der Leiterin des ambulanten Pflegedienstes Wohnfit.
Eine Remise [re‘mi:ze] ist ein Wirtschaftsgebäude mit Unterstand, das in der Regel an der rückwärtigen Grundstücksgrenze für Fahrzeuge oder Geräte errichtet wurde – hatte ich in Wikipedia gelesen. Wie passend – nur dass die vielen Wohnfit-Flitzer vor dem Gebäude … auf dem Aldi-Parkplatz stehen und nicht drinnen. Dort nämlich empfangen uns unsere Gesprächspartner im Herzstück der Wohnfit-Family.
Für einen ehemaligen Fahrzeugschuppen in einem Stück textiler Industriegeschichte im Herzen von Bocholt echt gemütlich hier – so mein Eindruck … bei einem Kaffee am High Table. Zwischen den Wohnfit-Protagonisten luge ich auf wohlsortierte Boards, die offensichtlich Dienstpläne und Fahrtrouten abbilden.
Sag mal, Julia, für wie viele Kundinnen und Kunden in der ambulanten Pflege habt ihr euch hier aufgestellt?
Julia Tünte: Unsere Kundendatei fasst zwischen 600 und 700 Menschen, die unsere Leistungen in Anspruch nehmen.
Andre Krome: Diese Lage hier hat sich als echter Glücksgriff erwiesen. Viele Menschen verbinden einen Besuch bei uns mit einem Einkauf. Den Wagen kann man kostenlos vor unserer Tür parken … und den Kaffee zum Gespräch gibts auch gratis 😉 Dieser Kleinod ist zudem barrierefrei zugänglich.
Julia Tünte: Wir sind hier von 08.00 bis 16.00 Uhr präsent und nach vorheriger Terminvereinbarung. Wir sind zudem 24 Stunden übers Handy erreichbar … auch am Wochenende.
Welchen Bereich deckt ihr ab?
Michaela Schneider: Alle Bocholter Postleitzahlgebiete, sprich Stadtteile, sowie unsere Nachbarstadt Rhede.
Erklärt bitte mal einem Laien wie mir, was zu euren Basics gehört. Welche Leistungen kann man bei euch in Anspruch nehmen?
Julia Tünte: Dazu zählt die ganz normale grundpflegerische Versorgung, wie z. B. körperliche Hygiene, Anziehen, Frühstück machen, zu Bett bringen etc.
Aber auch die medizinische Versorgung wie Spritzen setzen, Medikamenten-Verabreichung, Beine wickeln, Kompressionsstrümpfe anziehen oder z. B. das Versorgen von Wunden.
Andre Krome: Wichtig zu wissen ist, dass diese medizinischen Leistungen in der Regel von der Krankenkasse gezahlt werden – unabhängig von einem Pflegegrad. Voraussetzung ist, dass ein Arzt deren Notwendigkeit erkennt und bescheinigt.
Was hebt euch von Marktbegleitern ab? Was macht ihr anders als andere?
Michaela Schneider: Wir haben zum Beispiel speziell ausgebildete Wund-Experten … neudeutsch würde man „Wund-Manager“ sagen. In diesem Segment sind wir richtig gut.
Wir wissen darum, dass viele Unternehmen sich aus dem Segment Wundversorgung verabschieden – zum einen, weil die gesetzlichen Anforderungen sehr hoch sind … und zweitens, weil diese Zusatzqualifizierung der Kolleginnen und Kollegen mit Kosten verbunden ist. Bislang gelten noch Übergangsfristen, aber ab dem Jahre 2025 soll es verpflichtend werden, dass nur speziell ausgebildet Fachkräfte eine Wundversorgung durchführen dürfen.
Wir erörtern einen konkreten Fall aus unserem Nahfeld, wo ein Mensch gestürzt war, und in der Folge sehr lange an einem sogenannten Erysipel laborierte – einer Wundrose … sprich einer bakteriellen Hautinfektion. Auslöser sind Bakterien, welche durch kleine Verletzungen auf der Haut in tiefere Hautschichten eindringen.
Andre Krome: Das kann sehr schmerzhaft, langwierig und pflegeintensiv sein – da stoßen die Betroffenen selbst sowie die Angehörigen schnell an ihre Grenzen. In der Regel ist es der Hausarzt, der die Wunde feststellt und ein Rezept ausstellt. Wir erstellen nach dem Erstbeschau der Wunde einen Versorgungsvorschlag, den wir in Kooperation mit einem Sanitätshaus umsetzen. Dieses liefert die Produkte, die unsere Kolleginnen und Kollegen dann zur Wundversorgung einsetzen.
Bei dem konkreten Fall, von dem wir sprachen, ist man ziemlich spät auf die Idee gekommen, sich in diesem Bereich Hilfe zu holen.
Michaela Schneider: Das ist eher die Regel als ein Einzelfall. Wir stehen als kreative Pflegeprofis mit Rat und Tat zur Seite. Da geht es um die körperliche
Gesundheit, um Lebensqualität – da sollte man keine Scheu haben, uns rechtzeitig mit ins Boot zu holen. Das gilt im Übrigen für alle Bereiche, die wir angesprochen haben. Wir verstehen uns als Assistenten der pflegenden Angehörigen. Das bietet Entlastung und zugleich Sicherheit. Wir wollen das Privatleben, der Pflegebedürftigen und der Angehörigen, so wenig wie möglich beeinträchtigen.
Eure Arbeitsrealität klingt sehr komplex und bedarf sicherlich eines hohen Koordinierungsaufwandes, oder? … wenn ich auf eure Boards schaue.
Andre Krome: Das ist in der Tat (noch) so. Das wird im Laufe des Jahres 2025 einfacher werden …
Unsere Blicke treffen sich – jeder scheint zu ahnen, was der andere denkt … was die Lösung sein wird. Unlängst war ich auf der Digital X in Köln – der größten Messe für Digitalisierung in Europa. Ich bekam dort Einblicke, wie künstliche Intelligenzen (KIs) auch den Bereich der Pflege revolutionieren/entlasten werden.
Sag schon, wo wird euch zukünftig die KI assistieren?
Andre Krome: Sie wird die erforderlichen täglichen Einsätze zu einem höchst effizienten Tourenplan zusammenfügen, gekoppelt mit dem Dienstplan der
Kolleginnen und Kollegen. Dadurch sind wir megaflexibel und sparen uns eine Menge menschliches Gehirnschmalz.
Stichwort „Digitalisierung“ … ich weiß um die stetig steigenden Dokumentationspflichten in eurer Branche… und dass das von den Kolleginnen und Kollegen nicht immer freudig beklatscht wird.
Andre Krome: Das war in der Umstellungsphase von der analogen auf die digitale Pflegeakte zweifellos ein Mehraufwand, der einigen nicht schmeckte.
Aber mittlerweile empfinden es unsere Kolleginnen und Kollegen als sehr smart, alle Details aus der Pflegeakte am Mann bzw. an der Frau zu haben – in Form unserer Diensthandys. Dort lassen sich alle Details abrufen, wie Diagnosen, Medikamentenpläne, Kontaktdaten zu Angehörigen. Dort können schon während der Touren die notwendigen Dokumentationen eingepflegt bzw. aktualisiert werden.
Bei längeren Berichten nutzen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Steh-PC, oftmals mit einem Kaffee im Anschlag.
Auf diesem Handy wird auch der durch die KI optimierte Routenplan hinterlegt.
Was sollten die Menschen noch wissen, was wäre dir wichtig, Julia?
Julia Tünte: Das, was bei aller Faszination für die geschilderte technische Assistenz durch die KI … nicht verwässert werden soll, ist, dass der Mensch bei uns im Mittelpunkt steht. Dass wir offene Türen und offenen Ohren haben … und … ganz wichtig, dass wir zu jeder Herausforderung im Bereich der Pflege eine Lösung finden.
Arbeiten Hand in Hand
Auf der Brücke …
Nach dem trefflichen Schluss-Statement von Julia geleiten uns Michaela und Andre in den gemeinsam genutzten Workspace unter dem Dach der Remise.
Die gewährten Einblicke in ihren Arbeitsalltag lassen ahnen, wie die beiden von hier aus zu neuen Ufern, sprich anderen Konzepten im Bereich der Pflege aufbrechen und dabei das Schiff Wohnfit auf Kurs zu halten.
Das große Ganze
Um die angekündigte Schleife um das Unternehmen Wohnfit zu binden, hatten wir eine weitere Interview-Session bei uns … sprich im Zuhause des PAN vereinbart. Reisekosten und -aufwendungen bewegten sich im Bereich des nicht Messbaren … da wird lediglich auf die andere Straßenseite der Münsterstraße wechseln mussten.
Eigentlich wäre es an der Zeit, mal ein Nachbarschaftsfest zu feiern 😉
In der Leseecke
Montag | 18. November 2024 | 15.00 Uhr
Münsterstraße 12 | 46397 Bocholt | Meetingraum MÜ12 | Interview-Session mit Michaela Schneider und Andre Krome
Während Kirsten die Heißgetränke bereitet, trete ich mit Michaela und Andre an unser Board, mit den geplusterten PAN-Storys zu dieser noch relativ jungen Unternehmensgeschichte WOHNFIT.
962 Tage ist es her, dass ihr die Türen zu eurem Hauptquartier auf der gegenüberliegenden Straßenseite geöffnet und mit eurem Unternehmen Wohnfit an den Start gegangen seid. In dem begleitenden PAN-Artikel stand zu lesen: „Der Schmetterling (euer Logo und eure Symbolfigur zugleich) fängt an zu fliegen.“ Zeit für eine Bilanz?
Michaela Schneider: Sehr gerne. Die Zeit seit dem 01. April 2022, unser Schritt in die Selbstständigkeit, scheint wirklich wie im Fluge vergangen.
… mit vielen Meilensteinen … sprich Weiterentwicklungen – größtenteils geplant, einiges durch glückliche Fügung, wie wir jetzt wissen.
(Am Ende dieses Artikels befinden sich Verlinkungen zu den zurückliegenden Meilenstein-Storys im PAN.)
962 Tage implizieren auch 962 Nächte. In wie vielen davon habt ihr eher „unrund“ geschlafen?
Andre Krome: Ungefähr 926-mal 😉 … Nein … im Ernst. Wir beide haben Respekt vor den Aufgaben, aber wir schultern sie ja gemeinsam. Die Art, wie wir das machen, lässt mich beruhigt schlafen, um deine Frage zu beantworten.
Michaela Schneider: Da ist etwas gewachsen, was ich als unerschütterlich bezeichnen würde. Andre und ich kennen uns schon lange. Daraus resultierte die Entscheidung, unsere Erfahrungen und Expertisen im Bereich der Pflege im Rahmen der Selbstständigkeit umzusetzen. Dass es gut werden würde, war mir klar. Aber die Qualität, die aus unserer Unterschiedlichkeit erwachsen ist, übertrifft meine Erwartungen.
Andre Krome: Wir sind zwei unterschiedliche Charaktere. Was auch mich aber immer noch verblüfft ist, wie wir über Menschen, über Pflege, über die Art, mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umzugehen, denken. Da gibt es einen großen Konsens, der uns sehr entspannt und gelassen miteinander umgehen und arbeiten lässt.
Michaela Schneider: Das ist der Punkt … es darf alles so sein wie zu Hause … gemütlich, familiär, vertrauensvoll.
Was schätzt ihr am jeweils anderen?
Andre Krome: Michaela ist die eindeutig Kreativere von uns beiden. Auf einer aufsteigenden Skala von eins bis zehn würde ich mich ziemlich weit unten einsortieren, während Michaela selbst die Zehn nicht gerecht werden würde 😉
Sie ist zweifellos das Gesicht von Wohnfit nach außen – insbesondere durch ihre Art zu kommunizieren … zu netzwerken und durch den Umstand, dass sie aus Bocholt kommt.
Am Board
Michaela, wie geht es dir mit dem Un-Kreativen an deiner Seite? 🙂
Michaela Schneider: Supergut, obwohl ich seine falsche Bescheidenheit in Bezug auf die Kreativität nicht teile – er ist anders kreativ. Andre fühlt sich supergut mit Zahlen und Prozessen und so schauen wir aus verschiedenen Perspektiven auf die Dinge.
Was verbindet euch ansonsten?
Michaela Schneider: Wir sind beide sehr strukturiert und bringen ein gutes Pfund Klarheit mit ein, das es braucht, um größer zu denken und trotzdem smart und sich selbst treu zu bleiben.
Unsere Tätigkeit konfrontiert uns arbeitstäglich mit Menschen, Familien, mit emotional besetzten Themen wie Hoffnung, Tod und Trauer.
Teilweise sind wir mit unserem Team der einzige Kontakt, den Menschen noch haben. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst – darin sehen wir unseren Auftrag.
Wir als Außenstehende können uns nicht des Eindruckes erwehren, dass ihr beide echt fleißig seid 😉 Ihr packt mit an … bisweilen auch in der „Black Flame“ … um leckere Burger unter die Menschen zu bringen.
Andre Krome: Das ist richtig. Wir sind zu Beginn auch im Ambu-Dienst mitgefahren und ja, wir haben auch Schichten in unserer rollenden Küche übernommen.
Aber da ging es darum, neue Kolleginnen und Kollegen anzuleiten, mit dem Team zu lernen, uns zu optimieren. Mittlerweile dürfen wir uns darauf fokussieren, am Unternehmen Wohnfit zu arbeiten.
Ihr habt seinerzeit alle MitarbeiterInnen des ersten privaten Pflegedienstes in Bocholt von Ute und Silke Sommers übernommen. Auf wie viele Köpfe ist dieses Team von Herzensmenschen, wie ihr es gerne bezeichnet, heute gewachsen?
Michaela Schneider: Mit 26 Kolleginnen und Kollegen, inklusive unserer drei Auszubildenden, Andre und mir, sind wir echt gut aufgestellt.
… vom Insta-Wunder … bis zu einer, die noch Pudding kann 😉 – wie ich in einem der Artikel schreiben durfte.
Wozu kann man sich bei euch ausbilden lassen?
Michaela Schneider: Wir bilden Menschen aus zur examinierten Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann (dreijährige Ausbildung) und zur Pflegefachassistenz (einjährige Ausbildung).
In diesen beiden Bereichen haben wir noch freie Ausbildungsplätze. Wir freuen uns auf Bewerbungen der PAN-Leserinnen und -Leser bzw. von Menschen aus deren Umfeld.
Wie viele Fahrzeuge umfasst eure „Schmetterlings-Flotte“ mittlerweile?
Andre Krome: Unser aktueller Fuhrpark umfasst 14 Fahrzeug … allesamt E-Autos oder Hybrid-Fahrzeuge … und die besagte „Black Flame“.
Für wie viele Menschen habt ihr euch aufgestellt? Gerne in Stichworten:
Andre Krome:
• Für die 663 verzeichneten Menschen unseres Ambu-Dienstes, wie ihr vorhin in unserem Hauptquartier erfahren habt.
• Für die 800 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Mariengarden, die wir aus der alten Klosterküche heraus bekochen.
• Für die Menschen, die sich mit der Kulinarik aus unserer „Black Flame“ verwöhnen lassen wollen.
• Für 12-15 Menschen, die ab Januar 2025 unsere Tagespflege in Burlo besuchen.
• Für 30 Personen, die im Herbst 2025 unsere drei Wohngruppen im Weberquartier beziehen.
Ausblick
In unserem letzten Gespräch gab es einen kleinen Hinweis, dass es möglicherweise noch etwas zu verkünden gäbe …
Michaela Schneider: Das ist richtig … wir befinden uns derzeit auf der Zielgeraden, das spruchreif zu machen. Es handelt sich um ein Projekt im Raum Rhede, das wir ebenfalls im Jahre 2025 umsetzen wollen.
Spannend mit den beiden, ihrem Team, ihrem Unternehmen. In der Verabschiedung keimte die Idee auf, mit euch, liebe Leserinnen und Leser, im Jahr 2025 visuelle Eindrücke zu teilen, wie sich all diese Vorhaben mit Leben füllen.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim Beef-Baguette oder der Bowl mit den vegetarischen Bitterballen aus der „Black Flame“ … beim Nachbarfest auf der Münsterstraße oder bei uns am Herd 😉
Media-Box
Cover März 2022
AMBULANTER
PFLEGEDIENST WOHNFIT
Start in die Zukunft mit frischem Schwung und innovativen Ideen
Cover Oktober 2024
WOHNFIT MEETS HEIMBAU | LEBEN AN DER AA …
DIE GESCHICHTE GEHT WEITER
https://archiv.pan-bocholt.de/2024/PAN10-2024/
Story November 2024
Kloster Mariengarden & Kloster Neue Mitte Burlo | Wohnfit Part II
Eure Ansprechpartner
Michaela Schneider &
Andre Krome
T. 02871 182 367