Mo.-Fr., 8 – 17 Uhr

Die Geheimnisse des Kerzenschwimmens und warum Hunde bisweilen freien Eintritt haben

Okt 25, 2023 | Portraits

Eine Unplugged-Interview-Session mit Stefan Altenknecht, dem Leiter des Hallen- und Freibades Rhede 

Interview: Roland Buß // Fotos: Stadtwerke Rhede

Prolog 

Heute teilen wir ein besonderes Geheimnis mit euch, liebe Leserinnen und Leser. Während der üblichen fünf Arbeitstage in der Woche steht bei uns selten ein Frühstück an. Mit der Konsequenz, dass sich gegen Mittag Gaumen, Speiseröhren und Mägen verbrüdern und rebellieren. 

Dann ist Eile angesagt. Insbesondere, wenn man am Vorabend von einem Workation-Roadrip zu den oberitalienischen Seen zurückgekehrt ist – kulinarisch aufgeladen … mit allerlei gesammelten Impressionen. 

Wohl dem, der zu einem solch kritischen Zeitpunkt ein Meeting mit uns in Stein gemeißelt hat. Wie an jenem Dienstag, dem 17. Oktober 2023, als um 12.30 Uhr Dr. Ronald Heinze, der Leiter der Stadtwerke Rhede, und seine Mitarbeiterin Jessica Bernard, zuständig für Marketing und Pressearbeit, zum Brain-Lunch bei uns aufschlugen. 

Zumindest das kulinarische Thema war gesetzt. Zum Tag der Pasta gab es zumindest in den Vereinigten Staaten, siehe „Mare e Monti“.

https://www.kuriose-feiertage.de/pasta-tag-usa/

Eine reisenderweise aufgeschnappte, willkommene Alternative zu „Surf and Turf“. Bei einer entsprechenden Pasta, zwischen Zutaten aus Berg und Meer treibend, verfestigten sich die Gedanken, dem Rheder Hallenbad einen Sprungbrett-Artikel im PAN zu widmen, sprich diese Institution in eure Gedanken eintauchen zu lassen.  

Mittwoch | 18. Oktober 2023 09.55 Uhr | Virtueller Zoom-Raum-No. 715 150 8726

Mit meiner Lieblingskumme im Anschlag, randgefüllt mit duftendem Kaffee, checke ich Kamera- und Toneinstellungen für unser bevorstehendes Interview mit Stefan Altenknecht. 

Zu meiner Rechten … Monic Arping, die Journalismus studierende PAN-Redaktions-Gefährtin für die kommenden sechs Monate. 

Beide sind wir seit dieser bizarren C-Zeit ein wenig Online-Meeting-müde. Gerne hätten wir das Gespräch in einem ähnlich entspannten, persönlichen Rahmen wie gestern geführt –aber angesichts unseres drohenden Redaktionsschlusses war Eile geboten. Kurzes Briefing-Telefonat mit Stefan Altenknecht am Vorabend. Mein Eindruck: netter Typ, wird bestimmt ein interessantes Gespräch. 

Pünktlich um 10.00 schaltet sich Stefan online dazu. 

Guten Morgen, Stefan, ein herzliches Merci für deine spontane Bereitschaft, uns in deiner Freizeit für ein Interview zur Verfügung zu stehen. 

Kein Ding.

Hardfacts

Dein Baujahr?
1983. Ich habe erst vor Kurzem gerundet,
d. h. ich bin frische 40 Jahre alt. 

Die hast im gestrigen Briefing gesagt, dass du die Kinder zu Bett gebracht hast. Wie viele gibt es davon in eurem Hause?
Ann-Christin, die alle Anni nennen, und ich haben zusammen vier Kinder. 

Respekt. In welchem Alter?
Wir sind eine Patchwork-Familie, meine Frau hat zwei Mädels mit in unsere Ehe gebracht, sie sind elf und neun Jahre alt. Während der Corona-Zeit haben wir zusammen ein Zwillings-Pärchen bekommen – die beiden sind jetzt dreieinhalb Jahre alt.

Okay, rein rechnerisch war deren Geburt zu Beginn der Pandemie und daher keine Folge des Lockdowns 😉
Das ist korrekt 😉

Was ist deine korrekte Bezeichnung?
Ich bin Leiter des Hallen- und Freibades Rhede. 

Seit wann?
Seit Juni letzten Jahres. 

Wie war dein Weg dorthin? 
Ich habe eine Ausbildung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe absolviert. Im Jahre 2010 habe ich eine Qualifizierung zum Meister abgeschlossen.

… sozusagen zum Schwimmmeister-Meister?
Wenn du so willst 😉 

Bist du eigentlich gebürtiger Rhedenser?
Ursprünglich komme ich aus Dülmen, wo ich auch fast 20 Jahre im Freizeitbad „düb“ gearbeitet habe. Vor sechs Jahren haben Anni und ich in Legden ein Häuschen gekauft.

Das heißt, dass du die A31 recht gut kennst …
Genau. Die Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstelle beträgt 50 Kilometer. Das ist okay, deshalb habe ich mich auch auf die damals frei werdende Stelle bei den Stadtwerken Rhede beworben. 

Wenn du dich nicht um die Arbeit und die Kinder kümmern musst, bleibt dir dann noch Zeit für eigene Passionen? 
Nicht wirklich. Meine Führungsfunktion in Rhede ist herausfordernd und erfüllend zugleich. Und wenn ich zu Hause bin, nutze ich jede freie Minute für uns als Familie. 

Wenn du im Bad unterwegs bist, darf man dann darauf vertrauen, dass du mit einer höheren Auszeichnung als dem „Seepferdchen“ unterwegs bist ;-)?
Das darfst du, Roland. 

Okay, seit meiner Begegnung mit Jordi vom Team des Bahia weiß ich, dass das DLRG-Abzeichen in Silber zum Standard der Ausbildung in diesem Berufsfeld gehört. 

Die Realität im Hallenbad Rhede

Wie spät öffnet ihr morgens die Türen und wer zählt zu den ersten Gästen?
Während der Woche öffnen wir morgens um 06.30 Uhr. Dann strahlen uns vornehmlich Senioren an, die sich mit Schwimmen fit halten – und das Hallenbad auch als Ort der Begegnung mit Gleichgesinnten verstehen. 

Daneben gibt es Berufstätige, die vor ihrem Job ihre Runden im Becken ziehen wollen. 

Für diejenigen, die euch nicht kennen … wie groß ist euer Becken?
25 Meter lang und 10 Meter breit – ideal für Sportler, die auch in den eher ungemütlichen Jahreszeiten ihre Meter im Wasser machen wollen. 

… und wie tief?
An der tiefsten Stelle 1,80 Meter. Im vorderen Teil sind wir dank des Hubbodens in der Lage, zwischen 0,90 und 1,20 Meter zu variieren.

Es ist ein paar Jahrzehnte her, dass ich frühmorgens ins Becken eines Marktbegleiters 😉 gesprungen bin, um für Kurztriathlons zu trainieren. Da war schon ziemlich viel Stau in den Bahnen.
Das ist bei uns nicht anders. Aber wenn du an deine alten Zeiten anknüpfen willst, empfehle ich die Zeit zwischen 13.00 und 15.00 Uhr, da ist es ruhiger bei uns.

Wer nimmt euer Angebot sonst noch gerne an?
Zum Beispiel gehandicapte Personen wie Rollstuhlfahrer. Der Eintritt für deren Begleitperson ist jeweils frei.

Wo siehst du den Unterschied zu den Bädern der Städte im Umfeld?
In der Sommersaison finde ich unser Freibad wunderschön – da brauchen wir den Vergleich zu den Bädern im Umfeld nicht zu scheuen. Im Bereich des Hallenbades sind wir uns der Konkurrenz-Situation zu den Bädern in Bocholt und Borken sehr wohl bewusst.

Ein Spaßbad ist auf den ersten Blick naturgemäß attraktiver als unser Hallenbad. Aber bei uns geht es vornehmlich um den Schwimmsport und um das Erlernen des Schwimmens an sich. Wir sind der Auffassung, dass jedes Kind gelernt haben sollte, richtig zu schwimmen.

Bei diesen Sätzen rieche ich förmlich das Chlor meiner damaligen Schulschwimmstätte, dem Meckenembad in Bocholt. Obwohl, Schwimmen und Tauchen lehrte mich mein Dad im sogenannten „Jonas-Becken“ im damaligen Bocholter Freibad – dort, wo heute das Bahia steht.

Ist das eigentlich noch so wie früher, mit dem Schulschwimmen?
Ja, als öffentliches Bad stellen wir den Schulen diese Zeiten zur Verfügung und zwar von montags bis freitags in der Zeit von 08.00 bis 13.00 Uhr. Das wird sehr gut angenommen.

Im Jahr 2022 haben wir ca. 9.000 Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Schulschwimmens im Hallenbad gehabt.

Visionen/Ausblick

Was darf man von euch, vom Hallenbad Rhede, in Zukunft erwarten?
Wir würden gerne noch weitere Schwimmkurse anbieten. Aber die Nachfrage ist immens hoch, insbesondere nach der Pandemie. Neben den Schulen buchen die Volkshochschule sowie der Kreissportbund feste Zeiten bei uns. Wir haben so gut wie keine freien Kapazitäten mehr, die wir anbieten können. Wir stoßen an unser Limit. 

Wo könnte die Lösung liegen?
Es gibt Pläne für einen Anbau an unsere bestehende Schwimmhalle – in die Wiese des Freibades hinein. Aktuell wird geprüft, ob wir dazu Fördermittel abrufen können. 

Was würde dort Platz finden?
Ein Kursbecken mit einer Größe von 12 m x 8 m bzw. 12 m x 10 m sowie ein neuer Planschbeckenbereich.

Wichtig, um die Nachfrage zu befriedigen?
Absolut, aber auch, um die Attraktivität zu erhöhen. 

Aktionen/Veranstaltungen

Kirsten, meine Frau, berichtete mir von eurer Aktion „Hundeschwimmen“. Was hat es damit auf sich?
Das Hundeschwimmen betrifft ausschließlich das Freibad. Das findet im nächsten Jahr wieder statt, und zwar nach dem offiziellen Ende der Freibad-Saison. Wir brauchen ca. eine Woche, um das gesamte Chlor aus dem Becken zu filtern. Diese Aktion ist für viele Hundebesitzer, nebst deren Vierbeinern, ein echtes Highlight, die freuen sich wie Bolle drauf, wie man so sagt. 

… oder wie Bello 😉

Stimmt. Aufgrund der äußerst positiven Resonanz überlegen wir, ob wir die ursprüngliche Tagesveranstaltung zeitlich ausdehnen, sprich auf mindestens zwei Tage, vielleicht sogar auf eine ganze Woche.  

Diese Aktion hat sich zu einem kleinen Event etabliert. Um das Treiben und den Austausch von Vier- und Zweibeinern gesellen sich mittlerweile Futterhersteller aus dem Münsterland, eine Frau aus einer Nachbarstadt, die selbst gemachte Hundehalsbänder anbietet und einige mehr. 

Da wir keinen Hund haben, konnte ich diese Euphorie zunächst nicht ganz nachvollziehen. Für mich war naheliegend, mit den Vierbeinern an den Aasee zu gehen, um sie dort schwimmen zu lassen. 

Lieber Stefan, das ist tatsächlich etwas ganz anderes – das ist Schwimmen in der Natur, am See oder gar am Meer. Aber eure Aktion hat eine andere Qualität. Viele der Frauchen und Herrchen sind in einem Freibad groß geworden, haben einen Teil ihrer Kindheit, ihrer Jugend dort verbracht. Das mit dem treuen Pfoten-Gefährten teilen zu dürfen, ist ein ganz besonderes Momentum.
Dann lerne ich eure Paula im nächsten Jahr im Freibad kennen?

Versprochen, die ist echt wasser-geck. Ich freue mich jetzt schon darauf, ihr das Rückenschwimmen bei euch beizubringen 😉 

Für Monic war dieses Angebot vollkommenes Neuland. Dafür würde sie gerne mit Jacky, einer Cuvée auf vier Pfoten, zugleich Juwel der Familie, die Reise von ihrem Wohnort Dingden ins Freibad nach Rhede antreten.

Lieber Stefan, wie lange glaubt ihr, euch als Eltern von vier Kindern gegen den üblicherweise vorhandenen Hundewunsch der Sprösslinge wehren zu können?  

Es folgte das Bekenntnis, dass es unlängst ein Berner Sennenhund gewesen sei, den ein Großteil der Familie ins Herz geschlossen hatte. Letztendlich habe der Familienrat ein wenig zu lange getagt – die Fellnase aus dem Tierheim hatte inzwischen ein Zuhause bei einer anderen Familie gefunden.

ass uns wieder ins Hallenbad abtauchen. Ist dort noch etwas Besonderes geplant?
Derzeit bin ich mit einem Veranstaltungstechniker in der Abstimmung, ob wir unser traditionelles Kerzenschwimmen erweitern und ein Lichterschwimmen daraus machen.

Lass mich noch mal nachhaken … ihr habt echte Kerzen eingesetzt?
Natürlich.  

Waren die wasserfest?
Ich sehe mein Gegenüber rätseln, ebenso wie Monic zu meiner Rechten. Liebe Leserinnen und Leser, zum Zeitpunkt dieser Interviewpassage war es 10.33 Uhr. Eigentlich eine Zeit, wo mir als Nachteule meine Auffassungsgabe keine Sorgen mehr bereitet, insbesondere nach zwei Tassen Kaffee. Aber … großes ABER … ich habe trotzdem ca. fünf Minuten gebraucht, um anhand von Stefans und Monics Gesichtsausdruck zu peilen, dass die Badegäste nicht mit einer Kerze in der Hand einarmig durchs 

Becken kraulen, sondern dass die Kerzen am Beckenrand aufgestellt werden 😉 

Ich Döspaddel … wobei … eine solche Aktion hätte was – finde ich. 

Was steht noch auf dem Programm?
Höchstwahrscheinlich wird es noch eine Mal-Aktion geben, bei der die Kinder in der Weihnachtszeit unsere Glasscheiben anmalen dürfen. 

Fürs nächste Jahr ist bislang geplant, dass es im Februar eine Kino-Poolparty geben wird.

Was zeigt man dort … den Weißen Hai – Part I?
Eher nicht, wir arbeiten mit dem Zephyrus Discoteam zusammen, die sind die Nummer eins in der Animation im Bäderbereich. Die arrangieren im Vorfeld ein paar Spiele mit den Kindern im Wasser und anschließend haben die Kids die Möglichkeit, zwischen drei Filmen zu entscheiden – in diesem Jahr fiel ihre Wahl auf Super-Pets. Die treiben dann in einem aufblasbaren Ring fröhlich durchs Wasser, während sie den Film schauen.

Zweifellos ein schöneres Bild, als während der C-Phase den Musikern im Autokino mittels Blinker Applaus zu spenden. War das eine spooky Zeit, oder?

Zur Freibad-Saison wird es auf jeden Fall wieder unser Mitternachtsschwimmen geben, mit Schwedenfeuer am Beckenrand. 

Angesichts meiner Begriffsstutzigkeit beim Kerzenschwimmen verzeihe ich unserem Interviewpartner den süffisanten Hinweis, dass das Schwedenfeuer am Rand seine Wirkung entfaltet und nicht auf dem Bauch besonders geübter Rückenschwimmer. 

Eine Halloween-Party steht ebenso auf der Liste wie ein Schwimmen mit VR-Brille. Mit der letztgenannten Aktion simuliert man spektakuläre Tauchgänge in unserem eher normal anmutenden Becken. 

Wo wir gerade beim Thema Virtualität sind, derzeit planen wir virtuelle Aqua-Kurse. Dazu produzieren wir Übungsanleitungen von uns, die wir im nächsten Jahr via Beamer und Leinwand übers Becken projizieren, um die KursteilnehmerInnen zum Mitmachen zu animieren. 

Klingt zeitgemäß und Ressourcen-bewusst. Ist Recruiting ein Thema für euch? 
Welche Bereiche/Unternehmen kennst du, wo der Fachkräftemangel kein Thema ist?

Ich müsste sehr lange nachdenken … 
Wir haben eigens fürs Bad ein Recruiting-Video erstellt, das wir in den nächsten Tagen auf unserer Internetseite einstellen und über die Social-Media-Kanäle der Stadtwerke verbreiten. 

Wie viele seid ihr im Team?
Sieben Kolleginnen und Kollegen, inklusive mir.

Habt ihr derzeit ausgeschriebene Stellen? Wenn ja, wer sollte eine Initiativ-Bewerbung an euch richten?
Logischerweise Menschen, die eine Ausbildung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe absolviert haben. Das ist aber kein Muss. Wichtiger ist die Passion, in einem guten Team zu arbeiten, unter schönen Bedingungen … 

… der Möglichkeit, am Wasser zu arbeiten?
Genau. 

Einer der Ursehnsüchte der Menschen – Menschen schauen gerne aufs Wasser …
… und bei uns im Sommer sogar draußen … immer im Kontakt … in der Kommunikation mit Menschen. Das ist manchmal nicht einfach, aber größtenteils sehr schön. Das Lächeln der Kinder ist ein Lohn jenseits des Geldbeutels. 

Lass mich bitte ergänzen: Wir sind auf einem echt guten Weg, aber noch lange nicht fertig. 

Darum würden wir Bewerbungen von Quereinsteigern absolut begrüßen – gerne auch mit einem handwerklichen Background. Unsere Tätigkeiten sind mannigfaltig und bisweilen kommen auch technische Arbeiten hinzu. 

Lieber Stefan, ich schaue nach rechts zu meiner Kollegin Monic. Monic, gibt es irgendetwas, was wir noch fragen sollten?
Monic: Ich hänge immer noch gedanklich bei dem Hundeschwimmen rum und den vielen Aktionen, die du, Stefan, uns erläutert hast. Das hätte ich hinter einem „normalen“ Hallen- und Freibad nicht erwartet. Danke für diese Einblicke. 

Dem Interviewten gebührt das letzte Wort – was muss noch raus, lieber Schwimmmeister-Meister? 😉Ja. Ein ausdrückliches DANKE an meine Kolleginnen und Kollegen. Als ich vor mehr als einem Jahr die Stelle hier angetreten habe, war ich absolut geflasht davon, wie sauber ein Bad tatsächlich sein kann. Nicht dass es in meiner vorherigen Verwendung grauenvoll war – überhaupt nicht. Aber hier würde ich tatsächlich vom Fußboden essen. Dafür ein dickes DANKESCHÖN an unsere Reinigungskräfte. 

Das Gleiche gilt für meine Kolleginnen und Kollegen im Team der Aufsichtskräfte. Wir mussten gemeinsam ein paar Ausfälle
stemmen. Trotz allem haben wir es durch deren Engagement und ihre Flexibilität geschafft, dass wir unseren Sieben-Tages-Betrieb gewährleisten konnten. 

Das ist in diesen Zeiten, bei den Kolleginnen und Kollegen anderer Bäder in NRW, bei Weitem nicht mehr selbstverständlich. Dafür ein herzliches DANKESCHÖN. 

An alle Mitlesenden, wenn ihr selbst interessiert seid oder jemanden kennt, der interessiert sein könnte – wir freuen uns über jede Kontaktaufnahme. 

Hallen- und Freibad

Heideweg 59, 46414 Rhede

T. 02872 2420

mail@stadtwerke-rhede.de

www.hallenundfreibad-rhede.de