Fotos: Kirsten Buß & Text: Roland Buß
Oder … Was die Firma mit dem Schmetterling in Burlo zu suchen hat … und welche Rolle die „schwarze Flamme“ dabei spielt
Prolog
Im Oktober-PAN hatten wir euch, liebe Leserinnen und Leser, angekündigt, dass wir die Umtriebigkeit von Michaela Schneider und Andre Krome, den Geschäftsführern des ambulanten Pflegedienstes Wohnfit, weiter aufdröseln.
Im Grunde genommen haben wir mit der zuletzt niedergeschriebenen Story das Pferd von hinten aufgezäumt – und dies aus gutem Grunde, wie ihr noch lesen werdet.
„Wohnfit meets Heimbau“: https://pan-bocholt.de/wohnfit-meets-heimbau-leben-an-der-aa-die-geschichte-geht-weiter/
Dienstag | 08. Oktober 2024 | 17.30 Uhr | Münsterstraße 12 | 46397 Bocholt | Private-Kitchen-Suite oberhalb des MÜ12 Verlages – dem Zuhause des PAN | Ein herbstliches Brain-Dinner
Kirsten und ich hatten am letzten Sonntag, passend zum Erntedankfest, den Herbst in unserer Küche eingeläutet. Wir haben den mediterranen Doraden Adieu gesagt und mit dem samstäglichen Marktbummel schmackhafte Zutaten für eine Indian-Summer-Cooking-Session „geerntet“ – sprich in unsere übergroße Markttasche wandern lassen.
Ein Teil davon hat unsere Muddis Änne und Angelika am letzten Sonntag in Verzückung versetzt. Impressionen dazu findet ihr auf den Seiten 82.
Den anderen Teil wollten wir nutzen, um nach einem Brainstorming mit Michaela und Andre … und dem Skizzieren dieser Story … uns vier für das Tagwerk zu belohnen – mit einem herbstlichen After-Work-Dinner.
Während Kürbissuppe & Co. in Kupfertöpfen auf unserem Herd simmerten, stiegen wir mit unseren überpünktlichen Gesprächspartnern ein, ins Interview:
Michaela, was war das auslösende Momentum, das euch dazu bewogen hat, eure Story mal in Gänze mit uns zu erörtern und zu publizieren?
Michaela Schneider: In den letzten zweidreiviertel Jahren, seit unserer Übernahme des ambulanten Pflegedienstes Sommers, ist sehr viel passiert. Vieles von dem haben Andre und ich strategisch geplant und umgesetzt, einiges kann man als glückliche Fügung bezeichnen, die uns ereilt hat.
Unlängst hat sich eine Dame telefonisch bei uns gemeldet, die Teil unserer Wohnfit-Family, sprich unseres Teams, werden wollte.
Auf meine Frage, was sie gerne machen wolle … welcher Bereich unseres Unternehmens ihr vorschwebe, antwortete sie: „Egal wat.“
Bei der Erörterung wurde mir deutlich, dass unsere noch kurze, bewegende Wohnfit-Story, die im Februar 2022 begonnen hat, mal im Zusammenhang präsentiert werden sollte. Dieses „egal wat“ bietet inzwischen so viele Einsatzmöglichkeiten und -orte, die wir gerne mal mit der Leserschaft des PAN teilen wollen.
Schon beim gemeinsamen Rausarbeiten der letzten Story wurde für uns deutlich, dass ihr eine klare Vision verfolgt. Was ist deren Kern? Was steht an deren Ende?
Andre Krome: Es ist das Thema „Leben und Älterwerden in einer Wohngruppe“ – so wie es im letzten PAN nachzulesen ist. Gemeinsam mit unserem Partner Bocholter Heimbau werden wir diese Vision im Weberquartier realisieren. Auf dem Weg dahin waren mehrere Schritte und Meilensteine erforderlich, die wir jetzt gerne mit euch teilen. Im Grunde genommen haben wir im letzten PAN das Pferd von hinten aufgezäumt … jetzt blicken wir zurück auf die Wurzeln und wie sich alles entwickelt und gefügt hat.
Michaela Schneider: Wie geschildert verfügen Andre und ich über jahrzehntelange Erfahrung rund um das Thema Pflege am Menschen. Dieses Wissen haben wir in einem Konzern sammeln dürfen – in einem Umfeld, wo es auf Strukturen ankommt. Wo wir durch unsere Führungsverantwortung gelernt haben, die Komplexität, die eine Komplettversorgung erfordert, zu managen.
In diesem Bewusstsein entstand unser Plan, diese Erfahrungen zum Wohle der zu betreuenden, pflegenden Menschen mit einem eigenen Unternehmen umzusetzen.
Wenn denn die Einrichtung von Wohngruppen am Ende eurer Vision steht, wie passt dann die Übernahme des ambulanten Pflegedienstes in euren Masterplan?
Andre Krome: Uns war wichtig, unsere Wohngruppen ambulant zu betreuen. Die Übernahme des Pflegedienstes Sommers war für uns das erste Etappenziel.
Detail findet ihr in der Ausgabe März 2022 auf Seite 6 bis 9: https://archiv.pan-bocholt.de/2022/PAN03-2022/
Während des Gesprächs haben wir uns darauf verständigt, dass wir die Facetten und Leistungen des ambulanten Pflegedienstes im PART III der WOHNFIT-Story mit euch teilen – damit es nicht zu komplex wird.
Das Wohnfit-Catering | In Burlo
Lasst uns auf den Schwerpunkt dieses Part II eurer Wohnfit-Story zu sprechen kommen. Wie hat es euch nach Burlo verschlagen?
Michaela Schneider: Durch unsere langjährigen Führungsfunktionen im Bereich der Pflege sind wir sehr gut vernetzt. Als für viele unserer Netzwerkpartner fühlbar wurde, dass Andre und ich den Schritt in die Selbstständigkeit gehen, um unsere Vorstellungen von Pflege zu verwirklichen, erfreuten wir uns vieler Kontakte und Gespräche. So erfuhren wir im Jahre 2022, dass sich das Oblaten-Kloster Mariengarden in Burlo in den kommenden Jahren grundlegend verwandeln wird.
Für uns als Wohnfit lagen verschiedene Optionen auf dem Tisch. Eine davon haben wir bereits umgesetzt und die zweite steht unmittelbar bevor.
Passend zum „Kürbissüppchen aus dem Glas“, als Appetizer an unserem antiken Doppelpult unweit des Herdes, stiegen wir in ein Thema ein, in dem ich sattelfester bin 😉
Wie kam es zu eurem Kapern der altehrwürdigen Klosterküche?
Michaela Schneider: Der Ausspruch „wie die Jungfrau zum Kinde“ erscheint in
diesem Zusammenhang ziemlich passend 😉 Während der Gespräche und unserer Überlegungen, ob wir am Standort Burlo unser finales Ziel „Wohngruppen“ realisieren, stand plötzlich die Frage im Raum: „Könnt ihr auch Kochen?“
Gemeint war, ob wir die Lücke füllen könnten, die durch die Transformation des Klosters entstanden war – sprich die 800 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Mariengarden zu bekochen. Ein sehr reizvoller Gedanke für uns. Nicht nur das Gefühl, eine Küche mit Leben zu füllen, wo einst die Pater des Oblaten-Ordens die Kochlöffel geschwungen haben. Sondern auch, weil plötzlich ein wichtiges Puzzleteil zu unserem Gesamtkonzept parat lag – die kulinarische Versorgung der Menschen, um die wir uns im Bereich der Pflege kümmern.
Das hört sich nach Win-win an, oder?
Andre Krome: … dem ist auch so. Zugleich ein weiterer Meilenstein in unserer Wohnfit-Story. Mit der Ausgründung des Wohnfit-Catering vor zwei Jahren gewährleisten wir die Versorgung der 800 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Mariengarden und der Menschen, die sich der Wohnfit im Rahmen der Pflege anvertrauen. Wir sind glücklich, auch den Baustein Ernährung in dem Gesamtkonzept selbst zu gestalten.
Michaela Schneider: Wir haben dazu Marc Peters als Mitgeschäftsführer gewinnen können. Ein 33-jähriger Koch, der „vom Bütterken bis zu Canapés“ alle Facetten beherrscht, die wir mit dem Wohnfit-Catering abdecken. Mit ihm gemeinsam haben wir ein Team eingestellt, geformt und erfolgreich an den Start gebracht.
Kommen wir auf den Untertitel der Story zu sprechen, was hat die „schwarze Flamme“, sprich euer Foodtrailer „Black Flame“, mit all dem zu tun?
Andre Krome: Diese Idee entstand aus dem Ansatz, unseren Kolleginnen und Kollegen aus dem Wohnfit-Catering auch während der Schulferien eine artverwandte … sprich kulinarische Tätigkeit zu bieten.
Bei unseren Recherchen im Netz sind wir dann auf die „Black Flame“ gestoßen. Ein Sternekoch hatte sich den Foodtrailer zu Corona-Zeiten anfertigen lassen. Mit Ende der Pandemie wartete der am Chiemsee auf eine Anschlussverwendung – der Foodtrailer, nicht der Sternekoch … wohlgemerkt 😉
Michaela Schneider: Die Optik gefiel uns. Zudem stammt das nahezu unbenutzte Schätzchen aus der Foodtruck-Manufaktur Evento-Mobil GmbH aus Gronau – eine gute Referenz … und zudem mit
Service in Reichweite.
Gute Gründe, um einen 24-Stunden-Ritt hinzulegen. So machten Andre, Marc und ich uns auf zum Chiemsee. Unsere Bilanz: angekommen, für gut befunden, angehangen und auf dem Rückweg den Namen ersonnen.
… den wir wie für unsere Leserinnen und Leser aufschlüsseln?
Andre Krome: Durch die offene Flamme in Form eines Lavastein-Grills und die schwarze Farbe des Trailers brauchten wir dafür nicht sonderlich viel Gehirnschmalz 😉
Es folgten weitere Beispiele, die wir hier skizzieren: Abi-Feten und sonstige Entlassfeiern | Schützenfeste | Firmenevents | Hochzeiten | Geburtstage
Andre Krome: Die Hauptsaison für den Trailer ist zweifellos von April bis Oktober – zurzeit wappnen wir uns aber auch für die bevorstehenden Weihnachtsmärkte.
Bleiben wir beim Wappnen … wie stattet ihr die Speisekarte für die jeweiligen Veranstaltungen aus. Gibt es eine Black-Flame-Standard-Karte?
Andre Krome: Nein, das Angebot an Speisen konfektionieren wir auf die Wünsche der Auftraggeber und den jeweiligen Anlass. Wenn wir zum Beispiel vier Tage auf einem Schützenfest stehen, sind CPM (Currywurst, Pommes und Mayo), Frikadellen und Schnitzel das, was die Menschen dort glücklich macht – auch als Mitternachtssnack.
Michaela Schneider: Der Wagen kann wirklich etwas … d. h. wir können ausreichend frische Produkte mit zu den Festen nehmen. Auch zu einer 250-Personen-Hochzeit in den Niederlanden, wo wir einen ganzen Ochsen zerlegt, an Bord genommen und verarbeitet haben.
Andre Krome: Das klingt jetzt möglicherweise etwas rustikal … es gibt aber auch Anlässe, wie z. B. Geburtstage, wo Bowl-Konzepte, Reibekuchen mit Lachs und feinere Sachen angefragt werden. Auch diese Wünsche können wir bedienen.
Einschub: Ich Rahmen des Shooting in der Klosterküche am 16. Oktober 2024, ergab sich die Gelegenheit Mit-Geschäftsführer Marc kulinarisch aus den Zahn zu fühlen:
Lieber Marc, dein Highlight am Gaumen? … womit kann man dir so richtig eine
Freude machen?
Marc Peters: Mit einem gut zubereiteten Entrecôte.
… mit welcher Sauce?
Marc Peters: … am liebsten ohne Soße und Gedöns, mir genügt des Geschmack des dezent gewürzten Fleisches.
… und wenn es Food aus der „Black Flame“ sein soll … was steht da bei dir ganz oben?
Marc Peters: Da halte ich es wie Andre … das Beef-Baguette ist wirklich top.
Einschub Ende
Letzte Frage zur „Black Flame“ … gibt es dafür noch freie Kapazitäten, sprich kann man das gute Stück mieten?
Andre Krome: Eine Anfrage macht immer Sinn. Impressionen und ein unkompliziertes Kontaktformular finden die Leserinnen und Leser auf unserer Black-Flame-Webseite:
blackflame-foodtruck.com: https://blackflame-foodtruck.com/
Die Wohnfit-Tagespflege | In Burlo
Wie wir jetzt wissen, seid ihr mit dem Wohnfit-Catering schon seit zwei Jahren in Burlo am Start. Ab wann heißt es: „Herzlich willkommen in der
Wohnfit-Tagespflege in Burlo“?
Michaela Schneider: Derzeit wählen wir die Böden und andere Details aus. Wir sind zuversichtlich, dass wir zum 01. Januar 2025 die Türen dort öffnen können.
Andre Krome: Wer sich schon mal einen persönlichen Eindruck verschaffen möchte, kann uns gerne zum Tag der Offenen Tür am 24. November und zum
08. Dezember 2024 dort besuchen.
Für Menschen wie mich, für die Tagespflege eher ein abstrakter Begriff ist, was erwartet die Menschen, die euch dort besuchen/eure Leistungen in Anspruch nehmen?
Michaela Schneider: Der Begriff Tagespflege wird bisweilen ein wenig oldschool damit gleichgesetzt, dass den Menschen dort kollektiv die Zeitung vorgelesen wird.
Danach folgen Mittagessen und -schläfchen, bevor nachmittags beim Kaffee Würfelspielchen arrangiert werden, bevor es wieder nach Hause geht.
Falls es so etwas mal gegeben haben sollte 😉 … was ist bei euch anders? Was zeichnet eure Tagespflege aus?
Michaela Schneider: Wir gestalten unseren Gästen an fünf Tagen in der Woche, sprich von Montag bis Freitag, ihren Tag. In der Zeit, in der sie bei uns sind, d. h. von 08.00 bis 16.00 Uhr, geben wir ihrem Tag eine Struktur.
Die Aktivitäten variieren von Tag zu Tag. Wenn es am Montag zum Beispiel einen Erdbeertag gibt, an dem sich alles um dieses Thema dreht, können wir am Dienstag an die Werkbank gehen, um den Männern ein spannendes Programm zu bieten. Mittwoch dann wieder etwas ladyliker – wie Blumensträuße binden oder Kuchenbacken … während die Männer eine Runde Skat spielen. Es wird für jeden etwas dabei sein.
Unterbrochen werden diese Aktivitäten durch die gemeinsame Einnahme des Mittagessens, bestehend aus frischen Zutaten, welches aus unserer nahe gelegenen Klosterküche serviert wird. Und durch eine anschließende Pause in den Ruhesesseln oder Liegen, um Energie für die zweite Hälfte des Tages zu tanken.
Das Thema des Tages steht weit im Voraus fest und unsere Gäste können sich dazu neigungsorientiert anmelden.
Für wie viele Menschen bieten eure Räumlichkeiten Platz?
Andre Krome: Wir stellen uns auf 12-15 Personen ein, die uns täglich besuchen – eine verhältnismäßig übersichtliche Gruppe.
An wen richtet sich das Angebot?
Andre Krome: In der Regel an Menschen, die dieser angebotenen Struktur folgen … sprich an den Angeboten teilnehmen können.
Michaela Schneider: Menschen, die zu Hause noch allein klar kommen. Ich wundere mich immer, wie selbstverständlich mittlerweile viele Seniorinnen und Senioren mit den Annehmlichkeiten von SmartHome umgehen – die mit ihrem Handy die Rollladen runterfahren oder die mit „Alexa, mach das Licht an“ die Abläufe innerhalb ihrer vier Wände noch steuern. Trotzdem gibt es diese Sehnsucht nach Austausch mit Menschen, mit Gleichgesinnten, nach Gemeinschaft und Beschäftigung. Diesen Menschen bieten wir Gelegenheiten und ein schönes Umfeld. Wir bringen viel Licht und schöne Farben in die Räume ein, damit sich unsere Gäste wohlfühlen.
Ich tue mich gerade ein wenig schwer mit dem Wording, wie man heute sagt … sprich mit dem Begriff der Tagespflege. Mich erinnert das eher an eine Begegnungsstätte für Menschen in einem gereiften Alter, oder?
Michaela Schneider: Das klingt sicherlich ein wenig hübscher. Aber wir dürfen nicht von uns ausgehen. Für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger ist „Tagespflege“ ein greifbarer, feststehender Begriff.
Baustellenbegehung Borkenerstraße 35
Andre Krome: Für den Kostenträger übrigens auch. Da steht Klarheit vor der Schönheit von Worten.
Dann lasst uns kurz über die Kosten sprechen. Wie können wir die greifbar machen?
Andre Krome: Nehmen wir als Beispiel einen Menschen, der in den Pflegegrad II eingestuft wurde. Dem steht pro Monat ein sogenannter Sachleistungsbetrag zur Verfügung für Duschen etc. sowie ein Betrag für Leistungen in der Tagespflege. Mit dem letztgenannten Beitrag lassen sich die von uns gestalteten Tage finanzieren – in etwa sind das sieben Tage im Monat, d.h. ca. zwei Tage in der Woche.
Und wenn sie oder er mehr in Anspruch nehmen möchte?
Andre Krome: Dann muss das aus eigener Tasche gezahlt werden. Das gilt im Übrigen auch für die Leistungen Essen und Trinken, Unterkunft und Transport. Aber auch diese Kosten könnten zum Teil über die sogenannten Entlastungsleistungen abgebildet werden – das kommt auf den Einzelfall an.
Michaela Schneider: Apropos Transport … hier sind wir gerade in Abstimmungs-/Kooperationsgesprächen, ob wir diesen Service demnächst mit anbieten können.
Wovon ist das abhängig?
Michaela Schneider: Unter anderem auch davon, ob wir Fahrerinnen und Fahrer finden, die sich bei uns auf Minijob-Basis engagieren.
Ist das mit irgendwelchen Regularien verknüpft?
Michaela Schneider: Führerscheininhaber werden bevorzugt berücksichtigt 😉 Ich weiß aber, was du meinst … bei einem Transport von bis zu sieben Personen ist kein Personenbeförderungsschein erforderlich.
Okay … so weit zu eurem Engagement am Standort Burlo. In einer der kommenden PAN-Ausgaben stellen wir dann die Facetten eures ambulanten Pflegedienstes im Detail vor – insbesondere eure Kompetenz als Wund-Experten.
Michaela Schneider: Vielleicht ein geeigneter Zeitpunkt, um über ein weiteres Projekt zu sprechen, das kurz vor dem Abschluss steht 😉
Ein schönes Schlusswort, zugleich ein weiterer Beweis für die Umtriebigkeit der beiden Wohnfitler – um den Kreis zu schließen. Wir sind gespannt, ob es ein weiterer Baustein im Gesamtkonzept Pflege sein wird, eine weitere Facette in Sachen Kulinarik … oder beides? „Sushi auf Rädern“ fänden Kirsten und ich persönlich nicht schlecht ;-).
Neben der Auflösung dieses Geheimnisses versprechen wir euch auf jeden Fall, die Schleife um das große Ganze der Wohnfit-Family zu binden, sprich deutlich zu machen, wie die Räder ineinandergreifen und Synergien genutzt werden, u. a. wenn es heißt: „Wir fahren in die großen Bäume.“
Nach dieser Interview- und Storysession ging es für uns vier in Pfannen und Töpfe, die sich in Tischleindeckdich-Manier auf unserer Tafel in der Portwein-Lounge ausgebreitet hatten. Eine Reise durch ehrliche, bodenständige Zutaten aus der Region … begleitet von Gesprächen über das Älterwerden – möglichst in Würde … mit dem Fokus auf die schönen Facetten des Lebens.
Eure Ansprechparctner
Michaela Schneider & Andre Krome
T. 02871 182 367
info@wohnfit.com
www.wohnfit.com
www.wohnfit.com/ambulante-tagespflege/