Mo.-Fr., 8 – 17 Uhr

#Versicherungzahltnie 

Jan. 29, 2025 | Coverstory

Foto : sinneswerk // Interview: Roland Buß


Die B-Seite der Provinzial
Versicherung Bocholt – Marco Küppers

„Wir sind auf alles vorbereitet, aber am liebsten mögen wir es einfach und unkompliziert.“
Ein Spagat zwischen Döner un
d Traum-Rouladen 

Prolog | Dialog beim Lunch mit der Gemahlin Kirsten

Sie: Echt lecker, danke dafür. Genau das  Richtige jetzt … mir ist echt kaddrig. 

Ich: Eigentlich war mir nach Currywurst Pommes Mayo beim „Currywurst- Tempel“ – Schärfegrad „Der Renner“. Aber bei dem Schietwetter habe ich eine Reise durch unseren Kühlschrank vorgezogen. 

Sie: Übrigens, Marco Küppers kommt morgen früh zum Cappuccino rein.  Der hat sich bei mir zu unserem  Versicherungs-Special im Februar- PAN gemeldet und gesagt, er hätte  etwas Spezielles zu unserem Special.

Ich: Wie passend 😉 Was denn konkret? 

Sie: Irgendetwas im Zusammenhang mit Hashtag #versicherungzahltnie und Coaching. Könnte deine Baustelle sein, aufgrund des Coachings.  Kannst du dazukommen?

Ich: Gerne … nicht nur wegen dem  Coaching.  

Sie: Auch wegen dem Cappuccino mit Marco …

Ich: Auch wegen dem Cappuccino mit Marco … und … dem ambitionierten Claim #versicherungzahltnie – das muss man sich erst einmal trauen, als altehrwürdige Provinzial-Vertretung  😉
Übrigens …. zum Lunch löffelten wir Folgendes:

Crosskulturelles Süppchen 

Eine leicht pikante Kürbissuppe mit scharf gebratenen Soja-Schnitzeln und geschmorten Zwiebeln | Griechischer Joghurt mit Café-de-Paris-Gewürz und Wildblütenhonig | Gebratene Kartoffel-Croûtons. Dazu ein leichter, moussierender Vinho Verde.

Reel gefällig?

https://www.instagram.com/reel/DE0aGOJpTIJ/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA%3D%3D

Pfiffig und anders … passend zum Thema und zu den Charakteren, wie sich in den nächsten beiden Tagen herausstellen sollte.

Mittwoch | 15. Januar 2025 | 10.00 Uhr | Münsterstraße 12 | 46397 Bocholt | Meetingraum des MÜ12 Verlages 

Kirsten und Marco kennen sich seit Kindheitstagen aus den Bocholter Tonwerken. Auch dessen Family … sprich Ehefrau Ingrid, Tochter Lotte, Mutter Elke, Vater Hermann-Josef, Bruder Patrick und Ehefrau Pia, Schwester Nicole und Ehefrau Patricia … Schwer vorstellbar, eine/n Küppers alleine zu kennen. Die Family ist traditionell-sympathisch mit dem Bocholter Stadtbild verwoben … und leider … gegen Schicksalsschläge nicht gefeit.

Während wir mit Marco normalerweise bevorzugt mit einem Weinglas (After Work) anstoßen, sind es heute Morgen die formschönen Steingut-Tassen, um die ich Sven Huckleberry 😉 … sorry … Sven Liebrand vor ein paar Jahren (zahlend) erleichtert habe.  

Marco, in welchem Jahr erblicktest du das Licht der Welt?
Im Jahre 1963 – du doch auch, oder? 

Das stimmt, das hatte ich gar nicht auf dem Schirm, dass wir beide diesem legendären Jahrgang entschlüpft sind – zumindest weintechnisch. Ein 63er Port gilt als einer der fünf besten Jahrgänge des letzten Jahrhunderts.

Interessant … das wusste ich nicht. Wir sollten …

… uns den irgendwann gemeinsam widmen … ich ahne es. Doch zunächst ins Thema … sprich dem Spannungsbogen folgend, den du aufgebaut hast. Was ist dein/euer spezielles Thema, das wir nach draußen erzählen sollen? 

Es wird euch nicht überraschen, dass das Beratungsgeschäft in fast allen Versicherungsagenturen gefühlte 100 Jahre nach ähnlichen Mustern abläuft:

Es wird ein Termin gemacht. Mit dem Kunden wird eine Bedarfsanalyse erstellt und/oder ihr oder ihm ein Produkt vorgestellt. Darauf erfolgt ein Angebot und möglicherweise ein Abschluss. Das geht vom Mopedschildchen bis zur kompletten Rundumversorgung. 

Da dem Kunden in der Regel das Fachwissen fehlt, falls er nicht zufällig auch Versicherungskaufmann gelernt hat, ist das eine recht einseitige Geschichte. Der Berater erzählt und berät. Der Kunde hört zu … und kommt oftmals nicht umhin, dem Berater sein Vertrauen zu schenken. 

Das geht in vielen Fällen gut – manchmal aber auch nicht. Der Kunde kann in der Regel die Qualität der Beratung nicht einschätzen, die ihm da widerfährt. 

Und diesem auf Nichtwissen basierenden Vertrauensvorschuss wollt ihr mit dem Claim #versicherungzahltnie noch mehr Stabilität geben? 😉 

Während unsere Lachtränchen trocknen, erfahren wir, dass man heutzutage anders unterwegs sein muss, um im angestaubten Versicherungs-Business aufzufallen – insbesondere bei den nachwachsenden Generationen. 

Ich finde den Aufhänger #versicherungzahltnie rotzefrech und brillant zugleich.

Marco zieht uns mit in den Film: Wir erfahren, dass dieser Claim von jungen, sympathischen, megapfiffigen Experten ersonnen wurde – nebst Instagram-Kanal, Vortragsformaten etc., inkl. den Hintergründen: 

Themen wie Altersvorsorge, Berufsunfähigkeit, Immobilien-Finanzierung sind extrem beratungsintensiv. Sie sind megakomplex und deshalb selten innerhalb von zwei Terminen abzuhandeln. Doch wer möchte bzw. kann einem Berater in einer 1 : 1-Situation heute noch drei Stunden zuhören, geschweige denn folgen? Die Menschen haben immer weniger Zeit und … mit der stetig steigenden Informationsflut geht eine sinkende Aufmerksamkeitsspanne einher. 

Das kenne ich z. B. aus verschiedenen Vortragsformaten, die anders als vor zehn Jahren deutlich kürzer werden, weil sonst das Gehirn der Teilnehmer übersäuert. Das „Oberstübchen“ riegelt nach einer Zeit ähnlich ab wie ein Muskel – wenn er übertrainiert wird. 

Ein gutes Beispiel … mit dem wir auch auf eine Facette einschwenken können, wie wir uns als Unternehmen seit zwei Jahren anders aufgestellt haben. 

Ich möchte euch von Christopher Eisele und Pascal Groß erzählen – zwei Jungens aus Herne … beide Anfang bis Mitte 30.

… also rechnerisch … unsere Kinder? 

Genau. Insbesondere Pascal hat eine sehr facettenreiche Vita. Eine Zeit lang zeichnete sich für ihn die Möglichkeit ab, im Profifußball Fuß zu fassen. Für einen Jungen aus eher einfachen Verhältnissen, wie er selbst sagt, wäre das der Traum schlechthin gewesen – der sich aber letztendlich nicht erfüllte. Pascal hat dann eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann bei der Provinzial absolviert, wo er Chris kennenlernte. Zeitgleich hat er sich mit Themen rund um Persönlichkeitsbildung und -entwicklung beschäftigt – die ihn immer noch faszinieren und treiben. Die beiden hatten das Glück, mit nicht mal 30 Jahren eine Provinzial-Geschäftsstelle zu übernehmen – sie sind also Kollegen von mir.

 Mit der Übernahme haben sie angefangen, unser … wie geschildert … angestaubtes Versicherungs-Business anders zu denken: „Wie können wir das besser für unsere Kunden und uns selbst machen? Wie können wir besseren Service bieten?“

Wie waren deren Antworten auf ihre selbst gestellten Fragen?
Chris und Pascal haben zu den beratungsbedürftigen Produkten wie Altersvorsorge, Berufsunfähigkeit, Immobilien-Finanzierung etc. Veranstaltungen im kleinen Rahmen in den Räumlichkeiten ihrer Geschäftsstelle arrangiert. Ein unkompliziertes Setting, zwei Hände voll Menschen, ein eigener Vortrag von der Länge von zwei Fußballspielen, sprich ca. drei Stunden – und in der Halbzeit Pizza für alle.

Das kam bei den Kunden megagut an. Insbesondere dieses Gefühl und die Möglichkeit, sich mit anderen austauschen zu können und nicht nur mit dem Berater.

Drei Stunden Frontalbeschallung klingt auf den ersten Blick nicht unbedingt gehirnfreundlich, oder?
Ich berichte von deren Anfängen. Mittlerweile hat sich dieses Andersmachen für die Jungens zu einer echten Erfolgsstory gemausert. Als ich mich entschieden habe, die Angebote der beiden in Anspruch zu nehmen, waren es schon über 80 Geschäftsstellen, die Chris und Pascal beraten haben – mittlerweile sind es über 200. Die Art, wie sie es machen … wie sie komplexe Zusammenhänge herzerfrischend sympathisch entwirren, lässt keine Langeweile beim Mitverfolgen ihrer Impulse und Botschaften aufkommen.   

Du verstehst es schon, den Spannungsbogen weiterzuziehen … 😉
Wie wäre es, wenn Kirsten und du uns zu einem der nächsten Vorträge begleiten, dann könnte ihr euch selbst ein Bild machen …

Da wir echt gerne in Bildern denken und schreiben … worauf dürfen wir uns einstellen?
Das geht in vielen Fällen gut – manchmal aber auch nicht. Der Kunde kann in der Regel die Qualität der Beratung nicht einschätzen, die ihm da widerfährt. 

Und diesem auf Nichtwissen basierenden Vertrauensvorschuss wollt ihr mit dem Claim #versicherungzahltnie noch mehr Stabilität geben? 😉 
Während unsere Lachtränchen trocknen, erfahren wir, dass man heutzutage anders unterwegs sein muss, um im angestaubten Versicherungs-Business aufzufallen – insbesondere bei den nachwachsenden Generationen. 

Ich finde den Aufhänger #versicherungzahltnie rotzefrech und brillant zugleich.

Marco zieht uns mit in den Film: Wir erfahren, dass dieser Claim von jungen, sympathischen, megapfiffigen Experten ersonnen wurde – nebst Instagram-Kanal, Vortragsformaten etc., inkl. den Hintergründen: 

Themen wie Altersvorsorge, Berufsunfähigkeit, Immobilien-Finanzierung sind extrem beratungsintensiv. Sie sind megakomplex und deshalb selten innerhalb von zwei Terminen abzuhandeln. Doch wer möchte bzw. kann einem Berater in einer 1 : 1-Situation heute noch drei Stunden zuhören, geschweige denn folgen? Die Menschen haben immer weniger Zeit und … mit der stetig steigenden Informationsflut geht eine sinkende Aufmerksamkeitsspanne einher. 
Das kenne ich z. B. aus verschiedenen Vortragsformaten, die anders als vor zehn Jahren deutlich kürzer werden, weil sonst das Gehirn der Teilnehmer übersäuert. Das „Oberstübchen“ riegelt nach einer Zeit ähnlich ab wie ein Muskel – wenn er übertrainiert wird. 

Ein gutes Beispiel … mit dem wir auch auf eine Facette einschwenken können, wie wir uns als Unternehmen seit zwei Jahren anders aufgestellt haben. 

Ich möchte euch von Christopher Eisele und Pascal Groß erzählen – zwei Jungens aus Herne … beide Anfang bis Mitte 30.

… also rechnerisch … unsere Kinder? 
Genau. Insbesondere Pascal hat eine sehr facettenreiche Vita. Eine Zeit lang zeichnete sich für ihn die Möglichkeit ab, im Profifußball Fuß zu fassen. Für einen Jungen aus eher einfachen Verhältnissen, wie er selbst sagt, wäre das der Traum schlechthin gewesen – der sich aber letztendlich nicht erfüllte. Pascal hat dann eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann bei der Provinzial absolviert, wo er Chris kennenlernte. Zeitgleich hat er sich mit Themen rund um Persönlichkeitsbildung und -entwicklung beschäftigt – die ihn immer noch faszinieren und treiben. Die beiden hatten das Glück, mit nicht mal 30 Jahren eine Provinzial-Geschäftsstelle zu übernehmen – sie sind also Kollegen von mir.

Mit der Übernahme haben sie angefangen, unser … wie geschildert … angestaubtes Versicherungs-Business anders zu denken: „Wie können wir das besser für unsere Kunden und uns selbst machen? Wie können wir besseren Service bieten?“  

Wie waren deren Antworten auf ihre selbst gestellten Fragen? 
Chris und Pascal haben zu den beratungsbedürftigen Produkten wie Altersvorsorge, Berufsunfähigkeit, Immobilien-Finanzierung etc. Veranstaltungen im kleinen Rahmen in den Räumlichkeiten ihrer Geschäftsstelle arrangiert. Ein unkompliziertes Setting, zwei Hände voll Menschen, ein eigener Vortrag von der Länge von zwei Fußballspielen, sprich ca. drei Stunden – und in der Halbzeit Pizza für alle. 

Das kam bei den Kunden megagut an. Insbesondere dieses Gefühl und die Möglichkeit, sich mit anderen austauschen zu können und nicht nur mit dem Berater. 

Drei Stunden Frontalbeschallung klingt auf den ersten Blick nicht unbedingt gehirnfreundlich, oder? 
Ich berichte von deren Anfängen. Mittlerweile hat sich dieses Andersmachen für die Jungens zu einer echten Erfolgsstory gemausert. Als ich mich entschieden habe, die Angebote der beiden in Anspruch zu nehmen, waren es schon über 80 Geschäftsstellen, die Chris und Pascal beraten haben – mittlerweile sind es über 200. Die Art, wie sie es machen … wie sie komplexe Zusammenhänge herzerfrischend sympathisch entwirren, lässt keine Langeweile beim Mitverfolgen ihrer Impulse und Botschaften aufkommen.   

Du verstehst es schon, den Spannungsbogen weiterzuziehen … 😉
Wie wäre es, wenn Kirsten und du uns zu einem der nächsten Vorträge begleiten, dann könnte ihr euch selbst ein Bild machen … 

Da wir echt gerne in Bildern denken und schreiben … worauf dürfen wir uns einstellen? 
Also … die nächste Veranstaltung, die wir mit Interessierten hier in der Region besuchen könnten, wäre am 05. Februar 2025 auf Schloss Raesfeld. Der Vortrag findet im dortigen Rittersaal statt … zwischendurch gehts zum Büffet ins Mahl & Meute, was ihr ja gut kennt.

Diese Events finden zum Beispiel auch im Westfalenstadion in Dortmund, im Ruhrstadion in Bochum, in der Veltins-Arena auf Schalke, im Factory Hotel in Münster und an anderen tollen Orten statt. Ich persönlich finde es mittlerweile auf Schloss Raesfeld am schönsten – man ist in 20 Minuten dort und die Atmosphäre ist einfach genial. 

Klar … klingt nach Heimspiel – aufgrund unserer guten Verbindungen zur Location und zu deren Betreibern – unseren PAN-Gefährten. Ambiente und Kulinarik sind schon mal stimmig für eine schöne Zeit. Wie schaut es mit ein paar Gedankenhäppchen zum Vortrag aus? 
Erfahrungsgemäß kommen dort zwischen 60 und 80 Menschen zusammen, um neue Eindrücke … andere Sichtweisen zum Thema Vermögensaufbau, Kapitalanlage und Immobilienfinanzierung auf sich wirken zu lassen. 

Das hat einfach eine andere Qualität – dieses Erlebnis und dieser Austausch in einer Gruppe. Da befinden sich zum Teil Steuerberater und Banker unter den Zuschauern, die durchaus schlaue Fragen stellen, auf die viele Teilnehmer in der Einzelberatung nicht kommen würden. Dadurch wird das Vorgetragene von Fachleuten auf den Prüfstand gestellt – mit der Folge, dass man ein besseres Sicherheitsgefühl entwickelt, als das in der Einzelberatung der Fall sein könnte.

Wie würdest du die Zielgruppe für dieses neue Konzept … für diesen Vortrag beschreiben? 
Grundsätzlich betrifft es jede und jeden. Mir fehlt die Fantasie, mir vorzustellen, dass es jemanden geben könnte, der keinen Mehrwert aus dieser Beratung zieht – ohne Ausnahme. 

Wir haben festgestellt, dass wir insbesondere den Menschen ab dem 27. Lebensjahr einen großen Mehrwert bieten können – dann, wenn sie Jahr für Jahr ihr persönliche Renteninformation mit dem aktuellen Stand ihrer erworbenen Rentenansprüche durch die Deutsche Rentenversicherung zugesandt bekommen. 

Losgelöst davon macht es auch für junge Menschen, die gerade ihre Ausbildung gestartet haben, extrem Sinn, mit uns Kontakt aufzunehmen. 

Kirsten würde sagen: Die Pizza-Esser von heute sind die Scampi-Esser von morgen. 
Das ist echt passend. Je eher du deinen Geschmack entwickelst … ob beim Essen oder in der Geldanlage – es wird dir stets zum Vorteil sein.  Eine weitere Zielgruppe sind Menschen, die Kapital angehäuft haben oder die zu Geld gekommen sind … die noch nicht genau wissen, wie sie damit umgehen könnten. Die werden oftmals von mir beraten, weil das vom Alter passender ist – aber anders als vor dem Jahr 2023. 

Es gibt auch den sogenannten „Ingo-Effekt“ – dem ich aber nicht vorgreifen möchte, weil er im Vortrag deutlich macht, dass wirklich jeder etwas Wertvolles für sich mitnehmen kann.

Lass uns das gerne zeitnah mit Jana und Marcel aus meinem Team erörtern, die beiden drücken das möglicherweise etwas Zielgruppen-gerechter für die Klientel der 27-jährigen aus – weil sie in dieser Liga spielen – alterstechnisch und … weil sie stets mit unseren Kunden dieser Alterskohorte im Austausch sind. 

Gerne … wann passt euch das? 
Morgen um 10.00 Uhr? 

Perfekt … auf einen Cappuccino? 
Geht auch Kaffee? Ich krieg das mit dem Schaum nicht geregelt 😉 

Ohne Schäumchen geht auch, dann aber gerne mit Keks für Fellnase Paula 😉

Zu welchem Zeitpunkt hast du denn vom „Stein der Weisen“ geleckt – wann hat es dich gepackt? 

Das war im November 2022. Jana und Marcel wurden durch Instagram auf Christopher Eisele und Pascal Groß aufmerksam. Sie haben im Oktober 2022 einen Vortrag von denen besucht mit der Konsequenz, dass ich mich im November 2022 inmitten von 200 Teilnehmern in der Schalke-Arena wiederfand.

Der Euphorie deiner beiden „Nachwuchs-Agenten“ folgend? 

Genauso kann man es formulieren – auch ich war von da an Feuer und Flamme für diese neuen Ansätze, die uns seitdem bereichern. Mein Statement unmittelbar nach dem Vortrag würde ich auch nach zwei Jahren, die mittlerweile dazwischenliegen, voller Überzeugung unterschreiben. Ihr findet das auf deren Webseite:

https://eisele-gross.de/

https://www.instagram.com/reel/CrWRguLo9DN/ 

Ihr solltet dazu wissen, dass die Jungens … nebst Team bevorzugt auf Instagram unterwegs sind und dort unter ihrem Kanal #versicherungzahltnie kommunizieren. 

ür diejenigen, die gerade keine Hand zum Klicken frei haben 😉 hier zum Lesen: 

„Ich bin Marco Küppers. Ich habe eine Geschäftsstelle im schönen Bocholt in Westfalen und bin seit 1996 bei der Provinzial – ich bin wirklich sehr, sehr lange dabei. 

Der Abend ist für mich superinformativ gewesen. Ich bin hierhergekommen, weil vor rund drei Wochen zwei meiner Mitarbeiter hier gewesen sind. Die haben mir ganz begeistert von der Veranstaltung erzählt. Allein dadurch fühlte ich mich schon motiviert herzukommen.

Ich habe von Eisele und Groß auch im Vorfeld schon gehört. Ich finde auch dieses Motto auf Instagram #versicherungzahltnie sensationell, interessant, spannend. 

Auch wenn ich im Vorfeld schon eine Idee hatte, was mich erwarten würde, wurden meine Erwartungen noch deutlich übertroffen. Tatsächlich habe ich schon ein anderes Mindset, nur nach einem Vortrag. 

Ich habe direkt mit Chris gesprochen. Wir werden morgen telefonieren, ganz sicher einen Termin ausmachen. Ich denke, dass das ein ganz wichtiger Weg sein wird, meine Geschäftsstelle für die nächsten Jahre vorzubereiten – auch für die nächste Generation … auch um neue Kunden
dazuzugewinnen. 

Das hat heute Abend schon eine ganze Menge in mir ausgelöst – was ich in Zukunft anders machen werde als bisher, obwohl ich schon auf einem guten Weg war, wird der für die Zukunft korrigiert werden. Ich kann nur sagen: ganz toll.“

Hinweis: Den gesprochenen O-Ton haben wir für eine geschmeidige Lesbarkeit geringfügig angepasst. Die Sprechsprache unterscheidet sich bei fast allen Menschen von der Lesesprache. 

Wann bist du dann bei denen an Bord gegangen?
Direkt zum 01. Januar 2023 – gemeinsam mit Jana und Marcel. Seit dieser Zeit lassen wir uns vom Team Eisele und Groß coachen. Und seit dieser Zeit sind wir auch in der Lage, im Team generationsübergreifend zu agieren und zu beraten. Wenn wir einen Kunden aufsuchen, wo Papa zum Beispiel 66 Jahre alt ist … und Sohnemann 35 … was sollte der mit mir anfangen? 

Natürlich stellt der sich die Frage, ob ich ihm in fünfzehn Jahren noch ein verlässlicher Ansprechpartner sein kann – dann bin ich 77 Jahre alt. Dann ist es toll, Jana oder Marcel an meiner Seite zu wissen, damit er weiß, dass wir auch mittel- und langfristig verlässlicher Partner sind – und gerne auf Augenhöhe, was das Alter angeht.  

Wie viel Zeit investiert ihr dafür?
Das sind zwei bis drei Sessions in der Woche … jeweils rund 90 Minuten. Während Chris, als Zahlenmensch, vornehmlich den fachlichen Part übernommen hat, ist Pascal mit uns in den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Mindset etc. unterwegs. 

Damit gehörst du zweifellos zu der Garde Life-Long-Learner – was uns zudem als 63er verbindet. Was ist dein persönlicher Mehrwert?
Dass ich die von mir gegründete Versicherungsagentur mehr aus dem Fokus eines Unternehmers betrachte, mit einem extremen Mehrwert für unsere Kunden und mein Team. Die beiden haben mir aus der Seele gesprochen, mit ihrer Motivation und Euphorie, die Beratung anders zu denken. Damit trafen sie meinen Nerv/meine Philosophie. Ich habe immer schon darauf geachtet, dass wir nicht dem Klischee dieses typischen Versicherungsonkels entsprechen. Ich habe das Team stets angehalten, dass wir achtsam in der Beratung sind … dass die Kunden sich nicht gedrängt fühlen. Und …ganz wichtig, dass wir ihnen Lösungen für ihre Herausforderungen anbieten, die nicht „von der Stange“ sind. 

Diese Vorträge, von denen ich spreche …

… von denen du schwärmst …
… auch okay. Diese Vorträge schaffen die Basis, dass der Kunde sich auf Augenhöhe mit uns Beratern bewegen kann. Kein Herrschaftswissen im Kleingedruckten – alle Quellen sind frei zugänglich und jederzeit in Echtzeit abzurufen. 

Lieber Marco, für mich machst du ein Geschäftsfeld auf, das ich bislang nie bei einer Versicherung verortet hätte. Lebensversicherungen okay … Berufsunfähigkeits-versicherungen … auch okay. Aber, dass ihr unter der Flagge der Provinzial so präsent seid in den Themen Vermögensaufbau, Kapitalanlage und Immobilienfinanzierung … ist mir neu. Das hätte ich bei anderen Anbietern verortet. Dieser Change hat in einem „toten Winkel“ stattgefunden – zumindest bei mir …
Das geht dir nicht alleine so. Es könnte sein, dass das sogar für zwei Drittel unserer Bestandskunden Neuland ist. Nicht jeder liest Newsletter, Mailings etc. Und nicht mit jedem hatten wir in den letzten zwei Jahren, seitdem wir diese Leistungen so umfassend anbieten, einen persönlichen Kontakt. Darum freuen wir uns, diese Facette unserer Leistungen mit dem PAN und seinen Leserinnen und Lesern zu kommunizieren. 

Unser bisheriges Fazit: Analog zum Plattenhören findet man bisweilen auf der B-Seite den besonderen Zauber – den wir mit dem Autor des folgenden Artikels teilen:

https://www.henning-uhle.eu/musik/plattenhoeren-der-besondere-zauber-der-b-seiten

Viele gute Stücke wären uns verborgen geblieben, wenn wir uns nicht auf die andere Seite des Vinyl eingelassen hätten. Wir finden es spannend, uns auf die B-Seite der Provinzial Versicherung Bocholt – Marco Küppers einzulassen und euch mithören/mitlesen zu lassen. 

Donnerstag | 16. Januar 2025 | 10.00 Uhr | Liebfrauenplatz 4a | 46397 Bocholt | Provinzial 

Versicherung Bocholt – Marco Küppers | Marcos Büro 

Während Hanaa die versprochenen Warmgetränke serviert, lotet Fellnase Paula zu meinen Füßen aus, bei wem möglicherweise die größte Kraul- und Plätzchen-Teil-Bereitschaft vorhanden sein könnte. Auch das wird arbeitsteilig geregelt – während Jana das Füttern mit Linsenwaffeln übernimmt, sind es abwechselnd Marcel und Marco, die die eingeforderten Streicheleinheiten bedienen.  

So, ihr drei, bevor wir tiefer in das Thema eintauchen, zunächst ein Faktencheck. Wie seid ihr außerhalb des Jobs unterwegs … wie tickt ihr?
Hier der Extrakt zu den Private Sides der Protagonisten – der ausgebildeten Coaches Jana, Marcel und Marco. 

Jana Blatt

Jana Blatt

Jahrgang 1999 | Bocholter Mädel |Vier- bis fünfmal die Woche ins Fitnessstudio | Gelegentliches Modeln im Zusammenhang mit Fitness | Gerne Quality Time mit dem Leo … und den Menschen aus ihrer Hubble | Tierliebhaberin – bevorzugt: Katzen | Bevorzugtes
Urlaubsland: als Wassermännin 😉 … bevorzugt dort, wo Sonne, Meer und Strand aufeinandertreffen – eher flippig als ruhig | Auch schon mal als Single-Reisende unterwegs, wenn es darum geht, eine fremde Stadt … eine andere Kultur kennenzulernen | Leidenschaftliche Secondhandshopperin | Ultimatives Lieblings-Food: Pommes mit Mayo 

Marcel Bahr

Marcel Bahr

Jahrgang 1991 | Hält sich mit Bouldern fit, sprich dem Klettern in einer Halle an der Wand … ohne Sicherung … mit darunterliegenden Matten, als sanfte Landung | Wiederholungstäter im Bereich fester Beziehungen … sprich nach dem Scheitern der Ehe … sein zweites Glück mit einer neuen Partnerin gefunden – seit zwei Jahren | In Oberhausen zu Hause … der Liebe wegen | Vater von zwei Kindern der neuen Partnerin Monique – ein gemeinsames Kind ist unterwegs | Gerne viel Zeit mit der Family, auch mit den Eltern und Großeltern – Sternzeichen: Familienmensch … aber auch gerne Zeit für die Best Buddies und mit ihnen | Urlaub: ähnlich wie Jana … am liebsten Sonne … wie in Griechenland oder vor zwei Jahren auf Zypern – Ziel: möglichst viel von der Welt sehen – seltenst den gleichen Fleck zweimal | Gefährte: Fellnase „Cooper“ (2 Jahre) – wie das Auto … nur ohne Mini … obwohl das bei einem Malteser zutreffen würde | Lieblingsfood: Burger – ständig auf der Suche nach dem ultimativsten Exemplar in der
Region oder im Pott 

Es folgt eine rege Diskussion, dass es bisweilen einfacher sei, sich einen eigenen Burger zu bauen, als die Suche in fremden Futterstätten zu vergeuden – nebst den implizierten Enttäuschungen.
Meine Schilderungen von unserer PAN-Team-Burger-Session lösen gedanklichen Speichelfluss bei meinen drei Interview-Partnern aus. 

https://pan-bocholt.de/teamspirit-beim-burger-bochel/

Jetzt hast du mich ziemlich angefixt auf deine Traum-Rouladen … ich rufe dir gerne ein Bild in Erinnerung – damals hieß es: „Hallo, Herr Kaiser, gut, dass ich Sie treffe …“
Ich weiß, daran kann ich mich noch gut erinnern … 

Es könnte sein, dass sich die Leserinnen und Leser an eure Story erinnern und dann hörst du zukünftig: „Hallo, Herr Küppers, gut, dass ich Sie treffe …
verraten Sie mir bitte das Rezept für Ihre Traum-Rouladen“ … 😉 
Ich würde mich freuen – vielleicht könnten wir in dem Zusammenhang auch über unsere Agentur-Themen sprechen 😉

Herr Kaiser, die Werbeikone der Hamburg-Mannheimer-Versicherung, wurde seinerzeit von Kuno Allershausen entwickelt, einem Experten in Sachen Marketing. Hätte dieser Claim „Hallo, Herr Kaiser“ … bzw. „Hallo, Herr Küppers“ heute noch Relevanz? Eine Werbekampagne, die sich von 1972 bis 2009 in unser Langzeitgedächtnis eingegraben hat. Lässt sich eine Kausalität zwischen „Traum-Rouladen kochen zu können“ und einer guten Beratung zu Themen der Altersversorgung herstellen? Ich halte das nicht für abwegig … und würde es auf einen Versuch ankommen lassen 😉 

Gilt der Spruch „Liebe geht durch den Magen“ überhaupt noch? Wenn dem so ist, lieber Marco, scheint es an der Zeit, dass du deine Rouladen-Performance auf das Thema „weltbester Burger“ ausweitest – das scheint das Food zu sein, das der Nachwuchssturm bevorzugt 😉
Deinen Gedanken finde ich gar nicht so abwegig, zumal eine gewisse Ähnlichkeit zum von mir geliebten Clubsandwich erkennbar erscheint 😉  

Lasst uns mal über die Bilderwelten sprechen, die eure Story einrahmen/untermalen könnten. Man könnte das Bild bedienen, das viele von euch möglicherweise in der Vergangenheit hatten
… sprich im Business-Casual-Outfit porträtiert. 

Aber so … wie ich euch über die letzten beiden Tage wahrgenommen habe, wäre das zu kurz gesprungen. Was wäre eine typische Situation für euch – die maximal entspannt und authentisch wäre? Gibt es irgendwelche Rituale?
Marcel: Freitags hocken wir in der Regel immer bei Marco im Büro und essen etwas gemeinsam.  

Was zum Beispiel?

Marco: Schon mal gerne einen Döner … hier von Kuzu auf der Weberstraße. Die sollen ihre Dönerspieße noch selber machen – habe ich mir sagen lassen.

Jana: Das fände ich cool … Döner geht immer … auch schon um 08.00 Uhr 😉 Vielleicht mit zum Shooting-Lunch mit einem Weinchen … einem alkoholfreien natürlich! 

Marcel: Auf jeden Fall spiegelt es das wieder, wie wir hier sind und agieren. Durch andere Kollegen weiß ich, dass wir Branchen-untypisch locker drauf sind. Es gibt kaum einen Kunden, mit dem wir nicht per Du unterwegs sind. Ich empfinde es als extrem angenehm und auch zeitgemäß, dass Marco da ganz anders ist. Hier herrscht kein Anzug- oder Krawattenzwang, dem sich viele meiner Bekannten in der Branche immer noch beugen müssen. Ich darf hier so sein, wie ich mich auch privat gebe – was auch unseren Kunden positiv auffällt. Das entspricht nicht dem Klischee. Ich halte es für möglich, dass dieses Klischee, nebst Kleiderordnung, eine Distanz aufbaut … worauf viele Menschen einfach keinen Bock mehr haben. Das wäre sträflich, gerade bei so wichtigen Themen wie Versicherung und Altersversorgung. 

Marco Küppers

Marco Küppers

Jahrgang 1963 | Lieblingsfood: Saltimbocca und natürlich Rinder-Rouladen … letztere aus eigener Küche … mit gutem Fleisch (Tipp: Hofladen Slütter) … und einer kongenialen Soße | Nachsatz zum Food: zu einem guten Clubsandwich sagt Marco seltenst Nein | Zum Urlaub gerne nach Spanien oder Italien … wobei… auch Südafrika toll war | Gerne ein Weinchen für die Geselligkeit … eher seltener die alkoholfreien, wobei auch die ihre Relevanz haben und sich einer wachsenden Popularität erfreuen 

Wobei wir beim Thema wären … Marco berichtete mir, dass ihr alterstechnisch die glaubwürdigsten Argumente liefern würdet, warum es so wichtig ist, sich bereits in jungen Jahren mit dem Thema Altersversorgung zu beschäftigen.
Marcel: Das ist auch so. Ich stelle Menschen in meiner Altersklasse gerne die Frage: „Wenn du wüsstest, dass morgen dein Haus abbrennt … würdest du dich heute gegen Feuer versichern?“ Die Frage ist natürlich rhetorischer Natur – für deren Antwort muss man kein Hellseher sein. Dieses Beispiel übertragen wir auf das Thema Rente. Wir … ich spreche jetzt vornehmlich über Janas und meine Altersklasse … wir wissen Stand jetzt, dass unsere Rente nicht ausreichen wird, um davon später leben zu können.

Jana: Wir wissen nicht nur darum, ab dem 27. Lebensjahr kann das eine jede/ein jeder auf dem Rentenbescheid nachlesen – den die Deutsche Rentenversicherung jährlich verschickt. Viele schauen sich die Zahlen in dem Kasten an – die wenigsten schauen auf den wichtigen Passus Zusätzlicher Versorgungsbedarf – etwas weiter unten auf der Seite.

Jana zeigt mir eine Kopie eines solchen Bescheides eines Kunden, deren Daten geschwärzt sind. Dort steht zu lesen: 

Zusätzlicher Versorgungsbedarf

Da die Renten im Vergleich zu den Löhnen künftig geringer steigen werden und sich somit die spätere Lücke zwischen Rente und Erwerbseinkommen vergrößert, wird eine Zusätzliche Absicherung für das Alter wichtiger („Versorgungslücke“). Bei Ihrer ergänzenden Altersvorsorge sollten Sie – wie bei Ihrer zu erwartenden Rente … den Kaufkraftverlust beachten. 

Mit freundlichen Grüßen,

Ihre Deutsche Rentenversicherung 

 

So freundlich liest sich das gar nicht, oder?
Marcel: Wenn man das zu Ende denkt, eher nicht. Die Höhe der durchschnittlichen Rente kann man an vielen Stellen im Internet recherchieren.  

Stimmt, demnach bekommen Männer im Schnitt 1.348 Euro Altersrente | Frauen 908 Euro.

Quelle: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut  

Damit dürfte klar sein, dass man zusätzlich noch etwas machen sollte/muss. Um diese Rentenlücke zu schließen, sorgen viele Menschen über die Riester-Rente, über Bausparverträge, Lebensversicherungen etc. vor.

Was vielen dieser Bausteine zur zusätzlichen Altersversorgung gemein ist, ist, dass sie nicht die nötige Flexibilität bieten, die unsere Zeit … unser Lebenskapitel heute erfordern. Das derzeitige Renteneintrittsalter liegt für die meisten bei 67 Jahren. Wer von uns mag garantieren, dass es bei der Zahl bleibt? Auch wenn die statistische Lebenserwartung steigt … wer mag sich darauf verlassen, dass ihm oder ihr dieses Glück beschieden ist.

Wäre es nicht ein gutes Gefühl, zu wissen, dass man durch die rechtzeitig initiierte Altersvorsorge schon fünf Jahre eher in Rente gehen könnte?  

Analog zu den Lebensarbeitszeit-Konten, wie sie einige Unternehmen anbieten?  
Marcel: Was meinst du genau?

Es gibt Unternehmen, wo Überstunden eher die Regel als die Ausnahme sind. Einige von denen bieten ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an, ihre Zeitgutschriften anzusparen – ohne Limitierung. Es gibt Menschen, die sich ihr Sabattical damit ersparen. Aber es gibt auch Menschen, die dieses Konto nutzen, um deutlich eher in Rente zu gehen.

Wenn dann noch der Effekt der privaten Altersvorsorge dazukommt …
Marcel: … könnte das eine richtig coole Lösung sein, relativ fit und frühzeitig ein neues Lebenskapitel … jenseits der Arbeit zu schreiben. 

Okay … wie entwickelt ihr den Appetit, euch auch in jungen Jahren mit dem Thema Altersvorsorge auseinanderzusetzen?
Marcel: Anders als bei z. B. einer Gebäudeversicherung – die man haben sollte … auch wenn man glücklicherweise nie einen Schaden melden muss – ist das Geld nicht weg. Dieses Geld kann man für andere Dinge nutzen … Lebensträume erfüllen … wie zum Beispiel einmal mit dem Rucksack um die Welt zu reisen, sich ein Wohnmobil zu leisten …. 

Bei der Riester-Rente zum Beispiel hat man nur einmal die Möglichkeit, sich 30 % des Kapitals auszahlen zu lassen. Das ist bei unserem System viel flexibler. Da kann ich wählen, ob ich mir das Kapital als monatliche Rente, als einmalige Summe oder in mehreren größeren Blöcken auszahlen lasse. Du kannst das frei gestalten und entscheiden – im Einklang mit den Lebenskapiteln … dem sich verändernden Weltgeschehen, das sich schwer für 20, 30 oder 40 Jahre vordenken lässt – wie wir gerade alle erleben.  

In deinem Generations-Umfeld spricht man sicherlich von größtmöglicher Flexibilität. Auf die älteren Semester übersetzt wissen wir von einer Sehnsucht nach Souveränität … nach selbstbestimmtem Handeln …
Marcel: Das sind andere Worte … aber was allen gemein ist, ist die Entscheidungsfreiheit, über das eigene Kapital bestimmen zu können. Du behältst deine finanzielle Intelligenz. Du kannst jederzeit … immer zum ersten eines Monates, deine Idee variieren. Die kannst deinen monatlichen Beitrag senken oder erhöhen … du kannst Geld rausnehmen … oder zusätzlich reingeben. Ein guter Freund von mir, der in unserer Branche arbeitet, neidet mir diese Möglichkeit, seine Kunden ähnlich beraten zu können. Da sind wir bei der Provinzial echt im Vorteil. 

Mir gefällt der Begriff der finanziellen Intelligenz. Wie ich bei Marco rausgehört habe, geht es in den Vorträgen von Chris, Pascal & Co. und eurer Beratung erst einmal darum, den Boden dafür zu bereiten, oder?
Marcel: Genau. Das Wissen dazu ist bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unterschiedlich ausgeprägt. Am Ende des Tages bzw. des Vortragsabends kann eine jede … ein jeder sich einmessen und ein Gefühl für die eigene Performance entwickeln.  

Ich persönlich würde Köche komisch finden, die den Gästen Nahrung vorsetzen, die sie selbst nicht essen … 😉
Marcel: Ich kann mir vorstellen, was du damit meinst 😉 

Dann schieß los … wann hast du umgedacht? Noch wichtiger … wann bist du ins Handeln gekommen?
Marcel: Durch meine Ausbildung und meine berufliche Erfahrung war ich überzeugt, das Wichtigste über Altersvorsorge zu wissen. Nach meinem ersten Vortrag bei Chris und Pascal habe ich alles hinterfragt, was ich bislang gehört, gelernt und umgesetzt habe. Um deine Frage konkret zu beantworten: Ich habe zum nächstmöglichen Zeitpunkt … das war zum Anfang des nächsten Monats, meine Altersvorsorge umgestellt … und zwar auf das, was ich in dem Vortrag erfahren habe.

Jana: Ich war gemeinsam mit Marcel im Vortrag – mir ging es genauso. Es war keine Frage mehr, dass jeder von uns sich im Thema private Altersvorsorge neu aufstellt – das war für uns auf der Rückfahrt schon entschieden. Es ging nur noch um die Frage, wie wir Marco dafür begeistern, dass für unsere Kunden und mit ihnen umzusetzen. Das war letztendlich ziemlich einfach.

Marco: Seitdem verfolgt jeder von uns und wir im Team einen komplett anderen Ansatz – getragen von der Euphorie … dem Spirit … und dem Sinn, den wir gerne mit vielen teilen. Das Feedback nach einem solchem Vortrag lautet unisono: „Das war echt kurzweilig, unterhaltend, das hat richtig Spaß gemacht.“ Nicht gerade typisch für das Thema.

Okay … aber worin genau liegt der Schlüssel?
Marcel: Der liegt zweifellos darin, mit uns gemeinsam einen solchen Vortrag zu besuchen. Dessen Input, nebst vielen konkreten Beispielen, wollen wir hier nicht vorgreifen.

Marco: Wir haben uns bewusst entschieden, die Kompetenz unseres externen Kooperationspartners Eisele und Groß unseren Kunden 1 : 1 und exklusiv zugänglich zu machen. Zum einen, um den direkten Link zu ihnen herzustellen … und damit aus der klassischen Beraterfunktion herauszutreten. Das hat eine vollkommen andere Wirkung, weil es unverbindlicher ist als in unseren 1 : 1-Situationen.

Auf der anderen Seite möchten wir jedem diese Aha- und Wow-Effekte gönnen, die uns selbst zum Umdenken gebracht haben. 

Jana: Wir wissen, wie kostbar die Menschen mittlerweile mit der Ressource Zeit umgehen. Da wollen die drei bis vier Stunden investierte Lebenszeit in den Vortrag gut investiert sein. Das war auch die Frage, die ich mir seinerzeit gestellt habe. Aber ehrlich gesagt, wenn wir über ein neues Handy, ein cooles Bike, ein anderes Auto oder was auch immer nachdenken … uns schlau machen, ist dafür ein ähnlicher zeitlicher Invest notwendig. Und da sprechen wir möglicherweise über ein iPhone, das 1.000 Euro kostet. Bei unserer Altersversorgung sprechen wir über eine der größten Investitionen, die wir in unserem Leben tätigen – habe ich mir sagen lassen. 

Zyniker würden an dieser Stelle die Heirat ins Spiel bringen 😉 
Marcel: Praktiker … möglicherweise die Scheidung … wovon ich ein wenig mitsprechen kann 😉

Okay … kommen wir wieder zum Spaß einer solchen Veranstaltung, eines solchen Vortrages zurück. Was kostet das den interessierten Teilnehmer? 

Jana: Die Teilnahme ist völlig unverbindlich – den Teilnehmenden entstehen keine Kosten. Neben dem Info-Gewinn wird man um ein sehr gutes Essen und die Möglichkeit des Netzwerkens bereichert. Und … für diejenigen, die bislang noch unschlüssig sein sollten … unser Google-Ranking spricht für sich. 

So weit verstanden … aber … großes ABER … ihr dürft mich auch gerne für penetrant halten, was ist der konkrete Unterschied zu allem, was am Markt verfügbar ist? Was sollte die TeilnehmerInnen bewegen, den Platz in der heimischen Chill-out-Lounge gegen einen halbwegs bequemen Stuhl im Rittersaal des Schlosses Raesfeld einzutauschen? 
Marcel: Im Kern ist es die Chance, die weltweit kostengünstigsten Anlagemöglichkeiten kennenzulernen und erklärt zu bekommen – mit einem zugleich geringen Risiko. Gesprochen wird über den MSCI World – einen Aktienindex, der die Entwicklung von rund 1.600 Aktien aus 23 Industrieländern widerspiegelt. Er gilt als einer der wichtigsten Aktienindizes weltweit. Darin sind Unternehmen wie Apple, Microsoft, Amazon, Meta, Google & Co. enthalten – die schon lange auf der Welle des Erfolges surfen.  

Marco: Wir sind megaglücklich, dass unser Mutterkonzern es möglich gemacht hat, dass unsere Kunden über uns in diese Fonds investieren können. Pascal und Chris haben das schon vor einiger Zeit erkannt – deshalb gebührt ihnen der Respekt vor diesem Konzept … und ihre Vorreiterrolle. 

Marcel: Das ist auch keine Raketen-Wissenschaft. Die Gesetzmäßigkeiten sind relativ einfach. Und … sie lassen sich, unabhängig vom damaligen „Herrschaftswissen“ der Berater, selbstständig ergoogeln – wenn man das möchte. Man muss weder Großverdiener noch Großanleger sein, um zu begreifen, dass es realistisch erscheint, mit einem extrem beruhigenden Polster der Zukunft entgegenzusehen.

Marco: Roland, wenn wir beide in der Zeit zurückreisen könnten … wenn ich in dem Alter von Jana und Marcel mit diesem Wissen von heute starten könnte … ich würde … 

Marco skizziert mir ex aermelo ein Konstrukt, das sich um den Erwerb von Immobilien dreht … in Kombination mit dem neuen Verständnis der Anlagemöglichkeit via MSCI etc. 

Apropos Verständnis: Mich erinnert das alles ein wenig an Monopoly – dem Zukauf von Häusern und Straßen … aber mit einer sympathischen Bescheidenheit. Letztendlich sprechen wir über die realistisch erscheinende Möglichkeit, mehrere Eigentumswohnungen mit eigenen Mitteln und durch Kapitalvermehrungen besitzen zu dürfen.  

Marco: Wenn du als 26-jähriger heute in einem solchen Vortrag sitzt, wird dir irgendwann so klar wie Kloßbrühe … wie man so sagt, dass du mit 60 Jahren Millionär sein kannst – und dass das kein Hexenwerk ist.  

Hätte ich nicht doof gefunden, wenn mir das damals jemand verklickert hätte 😉 
Marco: Ich auch nicht ;-). Und … ich bewerte das mit meiner Lebens- und Berufserfahrung als absolut realistisch. 

Was machen die Menschen, die jetzt neugierig geworden sind und gerne an einer eurer exklusiven Veranstaltungen/einem eurer Vorträge teilnehmen möchten? 
Marco: So, wie in der der Headline angedeutet … einfach und unkompliziert zum Handy greifen und Jana, Marcel oder mich anrufen. 

Marcel: Bestenfalls im Sinne der „72-Stunden-Regel“. 

Falls ihr, liebe Leserinnen und Leser, wissen wollt, was sich dahinter verbirgt … es gilt der Grundsatz, dass alle Ideen, Vorhaben etc., die ihr innerhalb der nächsten 72 Stunden ins Handeln bringt, eine 90-prozentige Chance auf Erfolg haben. 

Marco: Wenn ein Schlusssatz erlaubt ist, der sich bei mir in unseren Coaching- Sessions ausgeprägt hat: „Wir sind Wissens-Giganten und Umsetzungs Zwerge.“

Unliebsamer ausgedrückt: Uns Deutschen ist es zu eigen, dass wir eine über 90-prozentige Problem-Aufspürungskompetenz besitzen … dies einhergehend damit, dass unsere Problemlösungskompetenz bei ca. zehn Prozent rumdümpelt. Mit fehlt auf der Zielgeraden die Zeit, die Quelle dieser Weisheit zu recherchieren – überprüft bitte selbst, ob sie zutreffen könnte. 

Marco: Zurück zum Positiven – einfach anrufen … mit uns sprechen. Bestenfalls sitzt ihr auf dem Weg zu einem der nächsten Vorträge bei uns im Auto. 

Wir freuen uns auf euch. 

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