Mo.-Fr., 8 – 17 Uhr

VON GRÜNER TOCHTER | TWIN-POWER | SCHNECKEN | RUNDUM-SORGLOS-PAKETEN

Mrz 28, 2024 | Portraits

Eine Interview-Session mit Menschen aus dem Team Rhegio Natur | Stadtwerke Rhede

Fotos: Rhegio Natur // Interview: Roland Buß // Obenstehendes Bild v. l. n. r.: Dr.-Ing. Ronald Heinze & Marcel Radmacher

Prolog 

Im November letzten Jahres haben wir im PAN mit dem Hallenbad Rhede von einer der Facetten der Stadtwerke Rhede erzählt. Die augenzwinkernde Headline war: „Die Geheimnisse des Kerzenschwimmens und warum Hunde bisweilen freien Eintritt haben“.

PAN – die Geheimnisse des Kerzenschwimmens und warum Hunde bisweilen freien Eintritt haben.

Gerne erinnere ich mich an das damalige Brainstorming mit Dr. Ronald Heinze, als Geschäftsführer, und Jessica Bernard, zuständig für Marketing und Pressearbeit der Stadtwerke Rhede.

Ich freue mich auf ein Wiedersehen und bin gespannt, welche Geschichte wir mit der Facette „Rhegio Natur“ erzählen dürfen. 

Montag | 04. März 2024| 14.00 Uhr | Rhede | Krommerter Weg 13 | „Glaskasten“ der Stadtwerke Rhede 

Jessica empfängt mich im Foyer der Stadtwerke Rhede. Für viele bereits ein vertrautes Objekt an dieser Stelle – für mich eine Premiere in diesem „Neubau“, dessen Steine aber bereits seit dem Jahre 2016 übereinanderstehen. In der oberen Etage treffen wir weitere Gesprächspartner zum Thema Rhegio Natur. Wir bewaffnen uns allesamt mit Kaffee in Kummen und lassen uns im „Glaskasten“ nieder – ein lichtdurchfluteter Meetingraum mit einem Ausblick über die Dächer von Rhede. 

Jessica macht mich mit ihren Kollegen bekannt, als da wären: Florian Zirk – Teamleiter, technische Unternehmensentwicklung | Christian Sonntag – Vertriebsingenieur, Teamleiter Handel | Marcel Radmacher – Geschäftsführer 

Okay Marcel, starten wir … was ist deine Funktion?
Marcel: Ich bin Geschäftsführer der Stadtwerke Rhede – gemeinsam mit Markus Frenk und Dr. Ronald Heinze – der sich zum 30. April dieses Jahres in den Ruhestand verabschiedet. 

Mit Dr. Ronald Heinze bin ich zudem Geschäftsführer der Rhegio Natur GmbH. 

Stichwort „Rhegio“ … ein pfiffiges Wortspiel  aus „Rhede“ und „Region“ … wie bekommen wir dieses Konstrukt eingeordnet?
Marcel: Die Rhegio Natur GmbH ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadtwerke Rhede … die „grüne Tochter“, um es auf den Punkt zu bringen. In der Rhegio gibt es keine eigenen Mitarbeiter, d. h. wir alle hier am Tisch machen unseren Job als Zugleich-Aufgabe. 

Wo liegen die Wurzeln dieser „grünen Tochter“ – wie kam es zu deren Ausgründung?Marcel: Die Wurzeln reichen zurück bis ins Jahr 2008. Es war die Idee von Dr. Heinze, agiler am Markt zu agieren, sich auf „Spielfeldern“ auszuprobieren und die Erfahrungen zu nutzen. Gutes wurde bewahrt … weniger Gutes wurde verworfen.

Kannst du ein Beispiel dafür bringen?
Marcel: Die eigens dafür gegründete Rhegio GmbH hat im Jahre 2008 damit begonnen, in einen Windpark des thüringischen Eisenach zu investieren.

Das ist rund 350 Kilometer von Rhede entfernt … wie kommt man auf das „schmale Brett“, als Rheder Stadtwerke dort zu investieren?
Marcel: Das erschließt sich dem Laien möglicherweise nicht auf den ersten Blick. Das ist aber in unserem Business vollkommen normal. Heute würde man möglicherweise in Green Bonds investieren – das sind Anleihen, die speziell zur Finanzierung von Projekten mit Umweltvorteilen oder zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung ausgegeben werden.

Aber deine Frage ist ja berechtigt. Letztendlich resultiert daraus ja auch ein Gesellschafterbeschluss aus dem Jahre 2021, der dazu führte, dass wir unsere
Anteile an der Thüringischen Windkraft verkaufen, um uns regional zu bündeln – uns zu konzentrieren. Daraus entstanden unter anderem unsere neuen Geschäftsfelder daHeim Strom und daHeim Wärme.

Das hatte ich bei der Recherche auf eurer Webseite gelesen. Lass uns gerne gleich darüber sprechen. Dort steht unter anderem auch: Die Rhegio Natur GmbH, Ihr starker Partner für Innovationen und Dienstleistungen aus dem Umfeld von regenerativen und klimaschonenden Energieprojekten.

Marcel: Das ist richtig. Dahinter verbirgt sich, dass wir uns als „grüner Erzeuger“ schon seit langer Zeit auf dem Feld der erneuerbaren Energie engagieren. Konkret
bei der Gewinnung von Energie aus der Sonne und dem Wasser.

Wo ist das für die Leserinnen und Leser sichtbar?
Marcel: Beginnen wir mit der Sonnenenergie. Wir betreiben mittlerweile viele Photovoltaikanlagenn auf den städtischen Gebäuden in Rhede. Dazu zählen z. B. die Dächer der Gesamtschule.

Und wo begegnen uns Symbole eurer Nutzung der Wasserkraft?
Marcel: Du kennst sicherlich die sogenannte „Wasserschnecke“ in Krechting. Das ist eine Wasserkraftanlage, die wir seit dem Jahre 2005 betreiben. Diese nutzt die Fallhöhe des Wassers zur Erzeugung von Strom.

Derzeit wird der Bereich der Krechtinger Wasserschnecke mit einem Wasserrad nachgerüstet. Die Kombination dieser beiden Techniken bezeichnet man als
sogenannte Twin-Power-Technologie, die noch effizienter ist. Dazu haben wir die Westfälische Hochschule als Partner gewonnen – hier speziell das Mechatronik-Institut Bocholt (MIB) unter Leitung von Prof. Dr. Franz-Josef Peitzmann. Ziel des MIB ist es, ein Vermittler zwischen der angewandten Wissenschaft und der regionalen mittelständischen Wirtschaft zu sein.

Florian ergänzt: Das ist schon ein imposantes Teil, mit einem Durchmesser von mehr als drei Metern. 

Florian zeichnet eine Skizze auf seinem iPad. Bei seiner Erklärung, dass es sich um ein oberschlächtiges Wasserrad handele, steigt der Nicht-Techniker in mir gedanklich aus. Wens interessiert … fragt bitte Google oder ChatGPT 😉 

Ich bin gerade parallel auf meinem iPad auf eurer Webseite unterwegs. Das „Schneckenfest“ löst spontanen Speichel-
fluss bei mir aus 😉 …

Ich schaue in irritierte Gesichter. Wir scheinen den Begriff „Schnecke“ unterschiedlich belegt zu haben 😉 Mein persönliches „Schnecken-Projekt“ basiert auf dem Wunsch meines Freundes Stefan Knirgeiw (Name durch Redaktion geändert ;-), die legendäre Schnecken-Soße eines kürzlich (viel zu früh) verstorbenen Koches nachzubrutscheln. 

So ist das halt, wenn Techniker und Kulinariker sich treffen. Ich löse das Rätsel bei meinen Gegenübern auf. Schmunzeln macht sich breit. Jessica nimmt den Ball auf …

 

Florian Zirk – Teamleiter

Jessica: Das besagte „Schneckenfest“ findet jährlich traditionell immer am Pfingstmontag statt – synchron mit dem Deutschen Mühlentag. Auch wenn damit die technische Wasserschnecke gemeint ist, werden auch die Gaumen der Besucher unterhalten, um den Bogen zur Kulinarik zu schließen.

Ich lese weiter auf der Webseite:
Auf die Besucher wartet ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Das Team vom Hotel Zur Alten Post grillt und der Reit- und Fahrverein Rhede-Krommert tischt frische Waffeln, Kuchen und Kaffee auf.

Hüpfburg, Handtretboote und die Wasserspritzwand der Jugendfeuerwehr Rhede – es wird ein buntes Rahmenprogramm für Kinder geboten. Zudem gibt es Wissenswertes zu den neuesten Trends in Sachen Elektromobilität. Der Naturpark Hohe Mark informiert über den Hohe Mark Steig und über eine Radtour, die durch Rhede führt.

Am Infostand der Stadtwerke findet eine Beratung zur Angebotspalette rund um Strom, Gas, Wasser, Telefon, Internet, TV und E-Mobilität statt. Auch das Stadtwerke-Maskottchen Rhegina ist dabei und verteilt Spendencodes für das Vereinsförderprojekt „Rheginas Welt“.

Sollen wir die Gelegenheit nutzen und den Fokus der Leserinnen und Leser auf das diesjährige „Schneckenfest“ schüren?
Jessica:
Sehr gerne, der Termin steht:

Montag, 20. Mai 2024 | von 11.00 bis 18.00 Uhr 

Die genauen Inhalte stehen bis Redaktionsschluss noch nicht fest, es wird aber auf jeden Fall wieder ein tolles Rahmenprogramm für Klein und Groß geben.

Lasst mich noch mal einen Schritt zurück machen … ich hatte den Bereich an der Aa in Krechting bislang nur unter dem Thema „Fischtreppe“ mental verankert …
Marcel: Damit liegst du ja nicht falsch, auch die befindet sich dort. Zum Thema Fische hättest du mit Dr. Ronald Heinze zweifellos den passionierten Gesprächspartner – der ist leidenschaftlicher Sportangler und tief in der Materie zu Hause. Dennoch wissen wir, dass dort seit deren Errichtung im Jahre 2008 22 verschiedene Fischarten nachgewiesen wurden und dass bis zu 730 Fische pro Tag diese Treppen nutzen, um auf Wanderschaft zu gehen. 

Bei der Recherche während dieser Niederschrift stoße ich auf Arten wie Zander, Elritzen, Aale, Barben, Gründlinge, Hasel, Döbel, Steinbeißer, Ukeleie, Koppen und Rotaugen. Zumindest drei davon scheinen mir geeignet, die kulinarischen Synapsen anzukurbeln 😉
In Ermangelung eines Angelscheines besänftige ich das Spiel meiner Gedanken, nebst sich zusammenpuzzelnder Gerichte 😉 

Marcel führt fort: Die Wasserschnecke kurz vor dem Bocholter Aasee wird ebenfalls von uns betrieben. 

Ist das euer Hoheitsgebiet … oder wildert ihr? 😉
Marcel: Ist das Fischwilderei, was wir tun? 😉 Nicht wirklich. Kraft unserer Erfahrungen in Krechting ist es uns im Jahre 2015 angeboten worden, uns dort zu engagieren. Laut Dr. Heinze, mit tatkräftiger Unterstützung von Jürgen Kuhlmann, der in dieser Zeit bei der Stadtverwaltung Bocholt tätig war. Zusammen haben sie das Projekt als eine Herzensangelegenheit vorangetrieben.

Was passiert denn eigentlich mit dem erzeugten Strom, ob mittels Sonnen- oder Wasserenergie?
Christian: Den verkauft unser Tochterunternehmen Rhegio an seine Mutter, sprich die Stadtwerke Rhede. 

Christian Sonntag

Okay, das war eure Sparte als Energie-Erzeuger … lasst uns jetzt gerne über eure Produkte sprechen, die für Privatleute interessant sind. Da bist du, Christian, der richtige Ansprechpartner, oder? 
Christian: Ich bin bei der Rhegio Natur GmbH im technischen Vertrieb tätig und bei den Stadtwerken Rhede Teamleiter Handel – von daher fällt das zweifellos in meinen Kompetenzbereich. 

Wir haben dort zwei Geschäftsfelder etabliert, die es den Nutzern ermöglichen, sich ein Stück weit unabhängiger bzw. mögliche Schwankungen kalkulierbarer zu machen.

Diese Alternativen haben wir mit daHeim Strom und daHeim Wärme betitelt. Genau genommen orientiert sich das Produkt daheim Wärme durch Preisgleitklauseln am Gaspreis und ist daher nicht ganz unabhängig von Energiepreisschwankungen. 

Was darf ich mir unter daHeim Strom vorstellen?
Christian: Da geht es darum, den Strom selber zu erzeugen und im ganzen Haus zu nutzen. Für viele Menschen sind Photovoltaikanlagenn so selbstverständlich wie  E-Autos oder andere Neuerungen. Für ganz viele Menschen ist das immer noch ein Buch mit sieben Siegeln – obwohl die Vorteile auf der Hand liegen. Wir verstehen es als unsere Aufgabe, diese Menschen abzuholen … ihnen zu erklären, wie einfach das im Grunde genommen ist. Und … ganz wichtig … wie sich diese Unabhängigkeit für sie bezahlt macht … sich im Portemonnaie spürbar bemerkbar macht.

Mit welchem Invest müssen diese Interessenten rechnen?
Christian: Das ist abhängig davon, welche Bausteine sie letztendlich in Anspruch nehmen wollen und ob sie diese mieten oder kaufen wollen. Das sind zum einen die PV-Anlage selbst, die Batteriespeicher, eine mögliche Wallbox für die E-Mobilität und die damit verbundenen Serviceleistungen. Dazu beraten wir gerne
vor Ort bei den Kunden, aufgrund der tatsächlichen Gegebenheiten. Wir übernehmen die Planung, sorgen mit unseren Partnern für eine fachgerechte Installation
und unterstützen sie bei der Auftragsabwicklung und … wenn gewünscht … bei einer möglichen Finanzierung. Diese Informationen haben wir auf unserer Webseite aufbereitet und visualisiert. 

daHeim Strom –  Rhegio

Das hört sich nach einem Rundum-sorglos-Paket an, wie man so sagt, oder?
Christian: Genau. Viele Menschen fühlen sich mit diesen eher technikbasierten  Komponenten und Details überfordert. Da gibt es eine Sehnsucht nach Vereinfachung und nach einem zuverlässigen und erfahrenen Dienstleister …

… da liegt der Schluss nahe, dass man bei euch als großem, etabliertem Unternehmen die notwendige Kompetenz als auch das erforderliche Vertrauen entgegenbringt, oder?
Christian: In der Tat. Wer auf eine fast 120-jährige Geschichte als Energieerzeuger für die Region zurückblicken darf, dem kann man zutrauen, einzelne Wohneinheiten nach dem aktuellen Stand der Technik durchzuplanen und zu bestücken.

Apropos bestücken … Kümmert ihr euch um die komplette Abwicklung des Projektes?
Christian: Nein, hierfür haben wir Kooperationspartner, mit denen wir zusammenarbeiten.

Mich als „minderbemittelten Techniker“ beruhigt folgende Passage aus dem Flyer, den mir Jessica überreicht hatte ;-): Benötigen Sie mehr Strom, als Ihre PV-Anlage liefert, können Sie den Mehrbedarf jederzeit über die Stadtwerke Rhede beziehen. Erzeugt Ihre PV-Anlage mehr Strom, als Sie benötigen, wird der Überschuss ins öffentliche Stromnetz eingespeist und Sie erhalten eine Vergütung.

Darf ich mir unter daHeim Wärme ein ähnliches Komplettpaket vorstellen wie beim daHeim Strom?
Christian: Im Grunde genommen schon. Wir sprechen in diesem Zusammenhang von einem individuellen Wärmecontracting, das auf die Bedürfnisse der Kunden/ihres Projektes abgestimmt und geplant wird. Dabei spielt es keine Rolle, um welche Art von Gebäude (Alt- oder Neubau) oder welche Art der Nutzung (Einfamilien- oder Mehrfamilienhäuser) es sich handelt.

Auch hier erfolgen Planung, Finanzierung, Installation und Wartung der Anlage komplett aus einer Hand – sprich der Rhegio Natur, im Zusammenspiel mit unseren
Kooperationspartnern, sprich den örtlichen Fachhandwerksbetrieben. Die Kunden dürfen sich auf eine neue Heizungsanlage auf dem aktuellen Stand der Technik für einen geringeren Energieverbrauch freuen – ohne Investitionskosten.
… ohne eigenen Invest?
Christian: Genau. Wir schließen einen Vertrag mit den Kunden. Diese zahlen die Einheiten in Wärme – quasi analog zum Strom oder Gas.

Das klingt interessant. Für wen macht es Sinn, euch anzusprechen?
Christian: Für alle, die planen, ein Haus zu bauen, zu kaufen oder zu renovieren. Menschen, deren Heizung veraltet ist, deren Energiekosten zu hoch sind … die etwas für die Umwelt tun möchten, mit einer effizienteren Heizungstechnik.

daHeim Wärme –  Rhegio

Florian, du bist noch gar nicht so wirklich zu Wort gekommen …
Florian: Das muss auch nicht. Als Teamleiter für die technische Unternehmensentwicklung komme ich in der Regel erst ins Spiel, wenn es um die technische Umsetzung … wenn es ums Machen geht 😉

Florian ist zweifellos derjenige aus der Runde, der mich am schnellsten in den „Ich-versteh-nur-Bahnhof-Modus“ versetzen könnte, von daher erspare ich mir ein Nachbohren zur Technik 😉

Jessica, dir gebührt das letzte Wort. Was muss aus Sicht der Marketing-Verantwortlichen noch gesagt werden?
Jessica: Ich finde es gut, dass wir hier sitzen, Details erörtern und die Story mit euch gemeinsam im PAN erzählen. Trotz aller Marketing-Maßnahmen kommt es im-
mer noch vor, dass uns Menschen sagen: „Von diesen Möglichkeiten wussten wir bislang nichts.“ 

Ihr kennt das, liebe Leserinnen und Leser, das Phänomen vom Propheten im eigenen Land 😉 Das könnte eine Erklärung für Jessicas Ausspruch sein. Möglicherweise liegt es aber auch darin begründet, dass das Unternehmen „Rhegio Natur“ im Unternehmen „Stadtwerke Rhede“ auf den ersten Blick etwas kompliziert erscheint – dabei ist es einfacher als gedacht (wie ich finde).

Allerletzte Frage … Ihr habt euch aus Thüringen zurückgezogen, um euch auf die Region hier zu konzentrieren. Wie weit zieht ihr den Kreis eurer
Aktivitäten? „Wildert“ ihr auch in anderen Gefilden, wie zum Beispiel bei der Wasserschnecke am Aasee? 😉
Marcel: Wir wildern nicht – Interessenten aus Rhede und der Region dürfen sich aber gerne bei uns melden, damit wir Ihnen ein Angebot unterbreiten können.

Rhegio Natur GmbH
Krommerter Weg 13
46414 Rhede
Telefon 02872 – 937-1000
kundenservice@rhegionatur.de
www.rhegionatur.de